Nadeldrucker, auch als Matrixdrucker bekannt, haben sich in bestimmten Anwendungsbereichen durch ihre Robustheit und Flexibilität bewährt. Diese Druckerarten nutzen einen Druckkopf, der mit Nadeln bestückt ist, um durch ein Farbband hindurch Zeichen auf das Papier zu schlagen. Sie sind besonders beliebt für das Drucken von Mehrfachformularen und für den Einsatz in rauen Umgebungen.
Beim Vergleich verschiedener Nadeldruckermodelle konzentrieren wir uns auf die Analyse von Spezifikationen, Benutzerbewertungen und berichten über die Stärken und Schwächen der jeweiligen Geräte. Wichtige Produktmerkmale wie Druckgeschwindigkeit, Zuverlässigkeit, Handhabung und Wirtschaftlichkeit stehen im Fokus unserer Recherchen. Dabei berücksichtigen wir Erfahrungsberichte und Meinungen von Nutzern, um die tatsächliche Leistung dieser Geräte einschätzen zu können.
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Beim Kauf eines Nadeldruckers ist es wichtig, auf die Druckqualität und Geschwindigkeit zu achten. Nadeldrucker sind für ihre hohe Druckqualität und Geschwindigkeit bekannt. Achten Sie daher darauf, dass der Drucker eine ausreichend hohe Auflösung hat und in der Lage ist, schnell zu drucken.
2.) Kompatibilität und Anschlussmöglichkeiten
Stellen Sie sicher, dass der Nadeldrucker mit Ihren Geräten und Systemen kompatibel ist. Überprüfen Sie, ob der Drucker die erforderlichen Treiber für Ihr Betriebssystem unterstützt. Zudem sollten Sie auf die Anschlussmöglichkeiten achten, um sicherzustellen, dass der Drucker mit Ihren vorhandenen Geräten verbunden werden kann.
Ein wichtiger Faktor beim Kauf eines Nadeldruckers ist die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Überprüfen Sie die Kundenbewertungen und Rezensionen, um Informationen über die Erfahrungen anderer Benutzer mit dem Drucker zu erhalten. Achten Sie auch auf die Garantiebedingungen und den Kundendienst des Herstellers, um sicherzustellen, dass Sie im Falle von Problemen den erforderlichen Support erhalten.
Leistungsfähiger und kompakter 3in1 Farblaser Multifunktionsdrucker
Schneller Netzwerkdrucker mit WLAN, HP ePrint und Apple Airprint
Druckgeschwindigkeit: Bis zu 18 S./Min in Schwarzweiß, bis zu 4 S./Min in Farbe
Druckqualität: Bis zu 600 x 600 dpi
Anschlüsse: Hi-Speed USB 2.0, Ethernet, WiFi, mobiles Drucken
LCD-Bedienfeld, 50-Blatt Ausgabefach, Auto On/Off
A4 Flachbettscanner und geringer Stromverbrauch
Lieferumfang: HP Color Laser 178nwg MFP-Farblaserdrucker
Vorinstallierte LaserJet Tonerkartuschen (CMYK)
Kurzanleitung und Installationsposter
Netzkabel und USB-Kabel
Mindestsystemanforderungen für Windows: Windows 7 oder neuer, Intel Pentium IV 1 GHz 32/64-Bit-Prozessor oder höher, 1 GB RAM, 16 GB freier Festplattenspeicher
Unterstütztes Betriebssystem: Windows 7 oder höher
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Der erste Nadeldrucker kam 1968 auf den Markt, entwickelt von einem japanischen Hersteller. In Europa und in den USA eroberte der Nadeldrucker in den 1980er Jahren die Klein- und Großbüros sowie den privaten Anwenderbereich.
Noch immer stark in Nutzung
Viele halten den Nadeldrucker für ein Fossil der EDV-Geschichte. Doch seine Ära ist noch lange nicht vorbei. Denn technischen Innovationen haben den Nadeldrucker schneller und sparsamer, aber auch flexibler und langlebiger gemacht. Und diese Geräte sind heute leiser denn je. Gegen Tintenstrahl- und Laserdrucker können die Nadeldrucker in vielen Unternehmen noch immer gewinnen. Vor allem, dann, wenn Formulare mit mehreren Durchschlägen (auch heute noch üblich in vielen Unternehmen in Form von Lieferscheinen und Versand- bzw. Zollpapieren) sowie meterlange Listen zu drucken sind. Dank der Durchschlagskraft der Nadeln ist das Geschriebene auch noch auf dem letzten Blatt des Durchschlags gut lesbar. In vielen Logistikzentren zum Beispiel stehen heute immer noch ausschließlich Nadeldrucker. Grund dafür ist auch, dass diese Drucker auch bei widrigen Raumbedingungen ihre Arbeit vollrichten, ohne zu zicken. Denn einem Nadeldrucker machte es nicht aus, wenn er in einem staubigen, kühlen oder feuchten Raum steht. Laserdrucker indes kapitulieren meist schon recht schnell in diesem Fall den Dienst. Außer in der Logistik verrichtet heute so mancher Nadeldrucker noch immer in vielen Arztpraxen seinen Dienst. Zudem kommen Nadeldrucker heute immer noch im Einzelhandel zum Einsatz, im Kassenbereich zum Ausdrucken vom Kassenbon und auch als Fahrscheindrucker wird der Nadeldrucker heute meist noch eingesetzt und als Etikettendrucker.
Vorteile und Nachteile halten sich die Waage
Zu den weiteren Vorteilen von einem Nadeldrucker zählt zudem, dass jede Art von Papier bedruckbar ist, eben auch Endlospapier. Bei einem Tintenstrahldrucker oder einem Laserdrucker ist dies nicht möglich. Die Farbbänder kosten zudem nicht viel. Und das bedeutet geringe Verbrauchskosten, während der Nadeldrucker eine lange Lebensdauer hat. Wartungsarm sind diese Geräte auch noch. Denn wo nur minimale Technik verbaut ist, muss auch nicht viel gewartet werden. Einige Nachteile gibt es natürlich auch. So sind vor allem ältere Geräte meist nicht leise. Doch dank neuer Herstellungsmethoden wurde in den letzten diesem Problem bei den neueren Druckern dieser Art dem Umstand des leisen Arbeitens Rechnung getragen. Viele Unternehmen entscheiden sich dennoch für einen Tintenstrahldrucker oder einen Laserdrucker, weil bei zunehmendem Verbrauch des Farbbandes auch die Druckqualität schwächer wird. Der Tintenstrahldrucker druckt indes mit gleicher Intensität vom ersten bis zum letzten Blatt bis die Tintenpatrone leer ist. Für Schwarz-Weiß-Drucker ist der Nadeldrucker sehr gut geeignet, jedoch bei Farbdruck weist er bestimmte Schwächen auf.
Nadelreihen, Blatteinzug und Walzenabstand
Nadeldrucker gibt es in verschiedenen Größen. Die Größe wird bestimmt von der Anzahl der Nadeln. Es gibt je nach Hersteller 7, 8, 9, 12, 18 oder 24 bzw. 48 Nadeln, mit denen die Drucker arbeiten. Der 18- und 24 Nadeldrucker zum Beispiel arbeiten mit einem Druckkopf, auf dem sich zwei parallel angeordnete Nadelreihen befinden. Durch diesen versetzten Nadelreihen wird eine besonders hohe Druckgeschwindigkeit erreicht. Dies ist auch die Eigenschaft, die viele Unternehmen am Nadeldrucker noch immer schätzen. Unterschiedlich ist aber auch der Walzenabstand, den man einstellen kann am Nadeldrucker. Dank einer exakten Justierung ist es möglich den Drucker für unterschiedliche Papierstärken nutzbar zu machen. Je nach Modell bzw. Alter des Druckers erfolgt diese Justierung manuell bzw. bei den neueren Modellen automatisch. Auch im Bezug auf den Blatteinzug verfügt ein Nadeldrucker über Besonderheiten. Und zwar verfügt ein Nadeldrucker sowohl über einen Einzelblatteinzug, wie auch über Endlospapiereinzüge mittels Schub- bzw. Zugtraktoren. Und dies ist es, was den Nadeldrucker zu einem wahren Allrounder macht für zuhause und im Büro.
Fazit
Der Nadeldrucker hat noch lange nicht ausgedient. Er ist auch moderner geworden. Die neueren Modelle verfügen heute auch über einen USB-Anschluss. Und vom Design her sind die heutigen Nadeldrucker auch nicht in die Rubrik Nostalgie einzustufen, sondern gehen auch hier mit dem Trend der Zeit.
Häufig gestellte Fragen
Nadeldrucker werden oft in Umgebungen mit hohen Druckvolumina eingesetzt, wie z.B. in Büros, Banken, Lagerhäusern, Druckereien oder im Handel. Sie eignen sich besonders gut für Formulare, Etiketten, Mehrfachdurchschläge und andere Dokumente, die besondere Anforderungen an Haltbarkeit und Lesbarkeit haben.
Die Druckgeschwindigkeit von Nadeldruckern ist im Vergleich zu Tintenstrahl- oder Laserdruckern eher niedrig. Sie liegt normalerweise zwischen 200 und 800 Zeichen pro Sekunde (cps), je nach Modell und Druckqualität. Bei höheren Druckqualitäten kann die Geschwindigkeit jedoch abnehmen.
Nadeldrucker haben mehrere Vorteile gegenüber anderen Drucktechnologien. Sie sind robust, zuverlässig und können in anspruchsvollen Umgebungen eingesetzt werden. Sie können auf mehreren Schichten drucken (Mehrfachdurchschläge), sind kostengünstig im Unterhalt und die Druckköpfe haben eine lange Lebensdauer. Zudem sind sie auch bei ungünstigen Umgebungsbedingungen wie hoher Luftfeuchtigkeit oder Staub gut einsetzbar.
Die Druckqualität von Nadeldruckern ist im Vergleich zu Tintenstrahl- oder Laserdruckern nicht so hoch. Die Ausdrucke haben meistens eine niedrigere Auflösung und Grafiken können weniger detailliert sein. Die Hauptstärke von Nadeldruckern liegt in der einheitlichen und gut lesbaren Textdarstellung.
Die meisten Nadeldrucker unterstützen eine Vielzahl von Betriebssystemen, darunter Windows, Linux, Mac OS und ältere Systeme wie DOS. Vor dem Kauf sollte jedoch überprüft werden, ob der gewünschte Nadeldrucker mit dem betreffenden Betriebssystem kompatibel ist.
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Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
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Hallo,ich spiele mit dem Gedanken mir einen Nadeldrucker zu gönnen. Leider bin ich nicht so im Thema und wollte wissen worauf man so achten sollten oder welcher Drucker noch gut in Ersatzteilebesch...
Hallo zusammen!Ich möchte mir gerne mal wieder einen guten alten Nadeldrucker zulegen. Was war denn damals so das Non plus ultra für den 64er/128er?Ich kann mich noch erinnern, das ein Kumpel damal...