Nudelmaschine - Entdecken Sie die Kunst des Pasta-Machens

Unsere Wahl: MARCATO Classic Nudelmaschine Atlas 150

Selbst gemachte Nudeln -

mit einer guten Nudelmaschine kein Problem

Nicht nur Italiener lieben Spaghetti, Lasagne, Ravioli& Co. Zwar bieten die Supermärkte eine reichhaltige Auswahl an Nudeln in den unterschiedlichsten Formen und Qualitäten, doch selbstgemachte, frisch zubereitete Nudeln schmecken einfach besser. In den Kochbüchern oder im Internet finden sich Rezepte für den Teig, die Zutaten hat jede Hausfrau auf Vorrat. Im einfachsten Falle werden Mehl, Eier, ein Schuss Öl und etwas Wasser zu einem glatten Teig verarbeitet, nach dem Ruhen dünn ausgerollt und in die gewünschte Form geschnitten. Mit etwas Übung kann sich das Ergebnis durchaus sehen lassen. Deutlich komfortabler geht die Arbeit mit einer Nudelmaschine von der Hand. Außerdem punkten die Nudeln, die mit Hilfe einer Nudelmaschine geformt wurden, mit einem perfekten Äußeren. Das sind Gründe, warum Nudelmaschinen nun auch bei uns immer häufiger in Privatküchen zu finden sind. Worauf es bei der Auswahl ankommt, erfahren Sie hier.

Grundtypen von Nudelmaschinen

Die Spanne der Nudelmaschinen, die im Handel angeboten werden, reicht von der einfachen, manuell betriebenen Teigwalze bis zum Vollautomaten, bei dem sich der Koch oder die Köchin (fast) um gar nichts mehr kümmern muss. Das Besondere an den Vollautomaten ist, dass sie die Pasta nicht nur formen, sondern auch die Teigzubereitung übernehmen. Die Zutaten werden eingefüllt, die Maschine knetet den Teig in Eigenregie und formt anschließend Spaghetti, Lasagne oder die Nudelform, die gerade gewünscht wird. Besitzer einer guten Küchenmaschine ist, sollten abwägen, ob sich die Anschaffung eines relativ teuren Vollautomaten lohnt. Knetet die Küchenmaschine den Teig, reicht eine Nudelmaschine, die den Teig formt. Bei diesen Nudelmaschinen gibt es wiederum verschiedene Typen. Mit den meisten Nudelmaschinen wird der Teig durch Walzen in Form gebracht. Etwas seltener sind Nudelmaschinen, bei denen die Nudeln in Form gepresst werden. Die Arbeitsweise der Pressen erinnert an das Prinzip des Fleischwolfs. Das Ergebnis ist bei beiden Varianten gut. Allerdings sind die Pressen meist deutlich teurer als Nudelmaschinen mit Walzen. Letztendlich bleibt die Frage nach dem Antrieb. Die klassischen Nudelmaschinen werden per Hand mit einer Kurbel angetrieben. Das funktioniert gut, kann bei größeren Mengen aber anstrengend sein. Komfortabler geht es mit elektrischem Antrieb.

Funktionsweise einer klassischen Nudelmaschine

Wen wundert es, dass die beliebtesten Nudelmaschinen wie zum Beispiel die Marcato Classic Nudelmaschinen Atlas 150, die auch in Deutschland viele Liebhaber haben, aus Italien kommen? Der Klassiker in diesem Bereich ist die Walze, die mit einer Kurbel angetrieben wird. Erfahrene Pasta-Köche und -köchinnen achten bereits beim Kneten darauf, dass der Teig zunächst relativ trocken ausfällt. Nach dem der Teig eine Weile geruht hat, wird er in mehreren Durchgängen auf die gewünschte Stärke gebracht. Die Walzen sind verstellbar und werden schrittweise immer dünner eingestellt. Anfänger arbeiten am besten zu Zweit. Einer führt den Teig vor der Walze und dreht an der Kurbel. Der andere nimmt den gewalzten Teigstrang entgegen und legt ihn ab. Ist der Teig dünn genug wird die Schneidwalze eingesetzt und in der gewünschte Weise zugeschnitten. Lasagne, runde Spaghetti, Tagliolini, Fettuccine, Raviolini oder Pappardelle - mit einer guten Nudelmaschine müssen keine Wünsche offen bleiben.

Der Teufel steckt im Detail

Wer sich zum ersten Mal mit dem Thema Nudelmaschinen auseinandersetzt, fragt sich vielleicht, worin der Unterschied zwischen den billigen und teuren Maschinen besteht. Um es gleich vorwegzunehmen: Ob die Maschine 20,- Euro kostet oder ein dreistelliger Betrag fällig wird - im Prinzip lassen sich mit jeder Nudelmaschine Nudeln zaubern. Wie viel Spaß der Koch dabei hat, ist eine zweite Frage, denn auch bei den Nudelmaschinen kommt es auf die Details an. Wichtig ist die sichere Befestigung auf der Arbeitsplatte. Je mehr Walzen mitgeliefert werden, desto abwechslungsreichere Pasta lassen sich produzieren. Und auch die Reinigung ist ein Kriterium. Manuell betriebene Maschinen aus Edelstahl können in der Regel in die Spülmaschine gegeben werden. Unbedingt erforderlich ist das nicht. Empfohlen wird die trockene Reinigung mit Tuch oder Bürste.

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