Ovulationstests Ratgeber - Wissenswertes für die richtige Wahl

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Ist der Kinderwunsch einmal da, dann kann es mit dem schwanger werden oftmals nicht schnell genug gehen. Durch einen Ovulationstest kann jeder zuverlässig und schnell herausfinden, wann die fruchtbarsten Tage sind. Gerne werden die Ovulationstests auch mit der Bezeichnung Eisprungtest oder Fruchtbarkeitstest gefunden. In allen Fällen wird hier jedoch eine ähnliche Methode gemeint. Zwei Tage vor dem Eisprung und auch direkt an dem Tag von dem Eisprung ist die Chance schwanger zu werden am größten. Mit einem Eisprungrechner kann die Berechnung helfen, dass man seinem Eisprung auf die Spurt kommt. Oft ist die Berechnung in dem Eisprungrechner jedoch ungenau, wenn man gerade einiges an Stress hat und wenn der Zyklus eher unregelmäßig sein sollte. Durch einen Ovulationstest allerdings lassen sich genau die fruchtbaren Tage bestimmen und damit kann man rasch schwanger werden.

Wie genau funktioniert der Ovulationstest und was kann er?

Bei dem luteinisierenden Hormon wird die Konzentration gemessen und dies in dem Urin. Mit dem Hormon wird aus dem Eierstock der Austritt der reifen Eizelle ausgelöst. Stark erhöht ist das LH-Hormon etwa 24 bis 36 Stunden vor dem Eisprung. Der Ovulationstest kann dabei genau diese Konzentration anzeigen. Jeder kann damit genau feststellen, wann in dem individuellen Zyklus genau die beiden fruchtbarsten Tage sind. Die Tage sind eben der Tag, wo der Eisprung stattfindet und der Tag vor dem Eisprung. Die Chance auf das Baby ist genau an den beiden Tagen am größten. Bei einem Ovulationstest liegt meist eine genaue Beschreibung vor, wie dann der Vergleich funktioniert. Die Anwendung von dem Vergleich ist in jedem Fall immer unkompliziert. Am besten werden der erste Tag der letzten Periode und die durchschnittliche Länge von dem Zyklus gewusst. Leicht kann jeder dann ab dem 11. Zyklustag den Urin mit dem Teststreifen untersuchen. Es dauert dann nur fünf Minuten, bis man weiß, ob in konzentrierter Menge das LH-Hormon nachweisbar ist. Falls nicht, wird der Vergleich an dem nächsten Tag wiederholt, bis man die fruchtbaren Tage hat. Als Tipp kann gesagt werden, dass vor dem Vergleich nicht zu viel getrunken werden sollte und man sollte vier Stunden zuvor nicht auf der Toilette gewesen sein. Zu 98 Prozent kann der Ovulationstest bei dem Zyklus die fruchtbaren Tage zuverlässig anzeigen. Es kann durch den Vergleich geklärt werden, ob der Eisprung überhaupt stattfindet. Oft wird auch gelesen, dass der Ovulationstest eine Methode für die Empfängnisverhütung ist. Hierbei gilt jedoch Vorsicht, denn auch nach oder vor den fruchtbaren Tagen kann man schwanger werden. Die Wahrscheinlichkeit ist nur eben geringer und eher Verhütungscomputer werden für die Verhütung empfohlen.

Was muss bei dem Kauf von dem Ovulationstest beachtet werden?

Wer sich einen Ovulationstest kaufen möchte, der sollte wissen, dass diese nicht verschreibungspflichtig sind. Im Internet können sie einfach bestellt werden oder aber sie werden in der Apotheke gekauft. Die Tests kosten je nach System und Hersteller pro Zyklus etwa 20 bis 40 Euro. Bleiben Teststäbchen übrig, dann können diese natürlich auch bei dem nächsten Zyklus nochmals genutzt werden. Für den Vergleich gibt es unterschiedliche Testverfahren und so Testkassetten, Teststäbchen und Teststreifen. Bei allen drei gibt es das gleiche Ziel und so wird mit 98 Prozent als ungefähre Zuverlässigkeit gezeigt, wann es die fruchtbaren Tage gibt. Genau wie bei dem Schwangerschaftstest kann ein Streifen oder ein Stäbchen einfach für 10 Sekunden in den Urin getaucht werden. Es dauert nur wenige Minuten, bis abgelesen werden kann, wie hoch die LH-Konzentration in dem Urin ist. Es gibt digitale und klassische Ovulationstests. Das Ergebnis wird bei den digitalen Tests nicht als Linie angezeigt, sondern digital. Ein Smiley kann so beispielsweise symbolisieren, dass die fruchtbaren Tage starten. Bei dem Kassettenverfahren bei dem Ovulationstest kommt der Urin in einen sterilen Becher und erst ab einer sehr hohen Konzentration wird das LH-Hormon dann nachgewiesen. Bei dieser Methode ist die Zuverlässigkeit somit etwas höher. Wird übrigens bei dem Vergleich ein negatives Ergebnis gezeigt, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass man keinen Eisprung hat. Es kann auch mit dem Frauenarzt gesprochen werden, denn hier kann eine genaue Diagnose erstellt werden.

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