Parka - Wichtige Tipps für die perfekte Wahl bei jedem Wetter

Unsere Wahl: berydale Damen Funktions-Parka mit Thermo

Ein Parka ist ein langer Anorak oder Mantel, der oftmals eine Fütterung und eine Kapuze besitzt. Die wendigen Kleidungsstücke schützen den gesamten Oberkörper bei Wind und Wetter. Zugleich begeistern aktuelle Parkas häufig durch einen modernen Look. Das Kleidungsstück, das für Damen, Herren und Kinder geschaffen wird, ist in unzähligen Varianten erhältlich, die unterschiedliche Modeunternehmen produzieren.

Heute gibt es Modelle, die sich durch einen modischen und kurzen Schnitt von anderen Parkas abheben. Diese begeistern häufig durch einen Regenschutz. Weitere Ausführungen reichen bis zum Oberschenkel, weswegen sie besonders gut vor Kälte schützen. Der Parka wurde schon in den 1960er Jahren zum Modeartikel. Damals waren die Modelle oftmals in militärischem Grün oder Blau gehalten. Heute gibt es auch andere Versionen. Wir stellen das Kleidungsstück in diesem Überblick vor.

Geschichte des Parkas

Ursprünglich stammt der Begriff Parka, was soviel wie Hitze bedeutet, aus der Sprache der Inuit. Die Ureinwohner stellten das Kleidungsstück aus der Haut von Vögeln oder Seehunden her. Parka wurden vor allem in Alaska und Sibirien genutzt, um vor den eiskalten Temperaturen zu schützen. Im Zweiten Weltkrieg nutzten Soldaten der amerikanischen Armee den Parka, der nun industriell gefertigt wurde. Das Kleidungsstück wurde wenig später auch durch die neu geschaffene Bundeswehr verwendet. Diese Parka, deren Nachfolger heute erhältlich sind, zeichneten sich durch ein Innenfutter aus, das herausnehmbar war. Zumeist besaß das Kleidungsstück zwei Taschen in der Höhe des Beckens. Eine Kapuze mit Fellrand schützte derweil den Kopf.

Ab den 1960er Jahren wurde der Parka auch in jugendlichen Subkulturen populär. Viele Heranwachsende, die sich gegen die Gesellschaft auflehnten, trugen den typischen Bundeswehr-Parka, der zum Symbol des Widerstandes wurde. Als modisches Kleidungsstück ist der Parka bis heute erhalten geblieben. Allerdings stellen Modeunternehmen heute auch andere Formen des Parkas her. So sind zum Beispiel Jacken in dezenten Erdtönen oder in strahlendem Pink erhältlich.

Verschiedene Modelle im Überblick

Mittlerweile schaffen Modeunternehmen und Designerlabels neue Formen des Parkas, der erneut zu einem stilbildenden Kleidungsstück werden kann. So existieren legere Parka-Modelle. Ein Beispiel ist der formschöne Only Onlucca Parka für Damen, der in zahlreichen Farbvarianten erhältlich ist. Die Anbieter produzieren aber auch sportlichere Ausführungen, wie beispielsweise den Solid Chara Parka. Derartige Varianten werden durch schicke Ausführungen ergänzt, die hervorragend zu einem eleganten Outfit passen.

Heute ist das Kleidungsstück viel mehr als eine wärmende Jacke. Durch das Tragen beweisen die Nutzer ein gewisses Bewusstsein für modische Kleidung. Aufgrund der Vielzahl an Farben und Formen können auch verschiedene Parkas verwendet werden, die zu unterschiedlichen Anlässen passen. Natürlich gibt es auch weiterhin Parkas im klassischen Military-Look. Ein Beispiel ist die ästhetische Delta Giant Herren M65 Regiment Jacke im Retro-Stil, die an die Kleidungsstücke der US-Army erinnert. Bei einem Ankauf kann grundsätzlich aus einer Vielzahl von Schnitten und Varianten gewählt werden, die zu unterschiedlichen Personen passen.

Parkas für unterschiedliche Träger

Vor allem die ganz besonders langen Parkas, die bis oder über die Knie reichen, sehen nur bei großgewachsenen Menschen ansehnlich aus. Schließlich weisen Modeexperten darauf hin, dass kleine Personen durch diese Form des Parkas noch schmaler und schmächtiger wirken können, was nicht immer gewollt ist. Allerdings gibt es Alternativen, die auch kleineren Trägern ganz hervorragend stehen. So sieht ein hüftlanger Parka immer gut aus, egal wie groß oder klein der Träger ist.

Die Parka in dunklen Farben wie Blau oder Grün wirken eher unauffällig. Durch auffälligere Farben setzen Nutzerinnen oder Nutzer einen Akzent, der gerade in der weißen Winterzeit gut zur Geltung kommt. Gefütterte Parkas sorgen dann für Wärme, während an der Taille gebundene Damenparkas die Figur der Trägerinnen betonen. Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, dass das Kleidungsstück nicht zu schmal ausfällt, sodass genügend Bewegungsfreiheit entsteht.

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