Pavillon wasserdicht - Wichtige Merkmale & Pflegetipps

Unsere Wahl: Kronenburg Faltpavillon

Wenn im Frühling die Gartensaison beginnt, gibt es kaum einen besseren Ort als wasserdichte Pavillons. Hier kann man sich vom Alltagsstress erholen, neue Kraft schöpfen und am frühen Morgen ein gemütliches Frühstück genießen. Ist der Pavillon wasserdicht, lassen sich problemlos Gartenmöbel unterstellen. Diese kann man ruhig stehen lassen und spart sich das zeitraubende Umräumen der Möbel. Wasserdichte Pavillons können zumeist schnell auf- und abgebaut werden. Oft genügen schon wenige Handgriffe, um den Pavillon wieder abzubauen. Doch es gibt auch standfeste Varianten, die das ganze Jahr über einen geschützten Zufluchtsort bieten. Während der Regen auf das Dach niederprasselt, kann man sich ein Buch schnappen und im Freien lesen. Vor starkem Wind und widrigen Witterungsbedingungen ist man im Pavillon ebenso bestens geschützt.

Funktion & Ausstattung

In einem wasserdichten Pavillon ist man jederzeit vor schlechten Wetterbedingungen geschützt. Egal ob bei starkem Wind oder niederprasselndem Regen, man findet zu jeder Jahreszeit einen Unterstand im Garten. Der Pavillon kann als Versammlungsort genutzt werden, um sich mit Freunden oder der Familie zu treffen. Am Abend kann man sich vom Stress des Tages bei einem Glas Wein erholen. Im Sommer lässt sich in der schattigen Kühle des Pavillons gut ein Buch lesen. Immer ist man dabei dicht an der Natur und kann wunderbar entspannen. Mit zahlreichen Accessoires kann der Pavillon leicht erweitert werden. So sorgen gleichfarbige Bodenplatten dafür, dass man einen festen und witterungsunabhängigen Untergrund hat. Passende Sitzmöbel erhöhen den Komfort des Pavillons. Angebrachte Blumenkästen verschönern nicht nur den Pavillon, sondern sorgen zugleich für eine Wohlfühlatmosphäre. Seitenvorhänge geben einem die Möglichkeit, den Pavillon bei Bedarf auf einer Seite zu verschließen, wenn man mal unbeobachtet sein möchte. Es gibt zudem eine Vielzahl von Ersatzteilen, falls mal ein Teil den Geist aufgeben sollte. Wer möchte kann auch den Stoff wechseln und eine neue Bespannung für den Pavillon wählen.

Pflege

Auch ein Pavillon, der wasserdicht ist, wird über das Jahr hinweg gefordert. Durch die Nässe können sich schnell Flecken auf dem Stoff bilden. Ebenfalls werden die Stahlrohre und andere Bestandteile des Pavillons durch die Gezeitenkräfte herausgefordert. Wer seinen Pavillon länger erhalten möchte, muss daher unbedingt auf die richtige Pflege achten. Nur so kann man sich an dem Pavillon über einen langen Zeitraum erfreuen. Schon beim Kauf sollte man sich erkundigen, ob der Hersteller für das Produkt bestimmte Pflegehinweise gibt. Dies gilt vor allem für die verwendeten Textilien und Stoffe. Die Seitenteile können abgehängt und in der Badewanne mit lauwarmen Wasser gereinigt werden. Auf aggressive Reiniger sollte man absolut verzichten, da diese schnell das Material angreifen und beschädigen können. Schmutzrückstände können schon mit einer einfachen Seifenlauge aus dem Stoff herausgelöst werden. Hierbei sollte man jedoch aufpassen, dass man nicht die Imprägnierung versehentlich löst. Bei den Metallteilen kommt es hingegen auf spezielle Pflegeöle an. Roststellen kann man mit mit einem Rostentferner beseitigen. Für Holz gibt es ebenfalls bestimmte Pflegemittel, die direkt in das Holz einziehen. Über den Winter muss man den Pavillon möglichst trocken einlagern. Auch sollte man verhindern, dass sich Staubrückstände auf dem Stoff bilden.

Geschichte

Aus dem Lateinischen Wort "Papillio", das sinngemäß Schmetterling bedeutet, ging das französische Wort Pavillon hervor. Insbesondere im Frankreich des 18. Jahrhunderts sollte das freistehende Gartenhaus sich großer Beliebtheit erfreuen. Die Planung barocker Schlossanlagen erforderte oft das Wissen von ausgewiesenen Experten. Die Planung des Gartens nahm oft Monate ein und es entstanden ausgefallene geometrische Muster, die häufig in Sichtachsen angeordnet waren. Strategisch wurden an diesen Sichtachsen Pavillons errichtet, die sich perfekt als Unterstand anboten. Praktische Zwecke erfüllte der Gartenpavillon ebenso. Blumen bot er Schutz vor schlechten Witterungsbedingungen und eignete sich als perfekter Ort, um das Gartenwerkzeug einzulagern. Mit steigendem Wohlstand entdeckten zu Beginn des 20. Jahrhunderts ebenso viele Bürger den Pavillon neu und lernten ihn als private Rückzugsmöglichkeit schätzen.

Was man beim Kauf beachten sollte

Schon vor einem Kauf muss man klären, wo man den Pavillon später einmal aufstellen möchte. Denn der Standort bestimmt zugleich, welchen Bedingungen der Pavillon über das Jahr ausgesetzt ist. Ebenfalls nimmt dies Einfluss darauf, welches Material man beim Pavillon verwenden sollte. Ein Pavillon aus Holz speichert zum Beispiel die Wärme der Sonne, was bei einem geschlossenen Pavillon im Winter eine echte Bereicherung sein kann. Für die meisten Pavillons benötigt man keine Baugenehmigung. In einzelnen Fällen kann diese aber notwendig werden. Etwa wenn man den Pavillon im Boden verankern möchte. In solchen Fällen sollte man sich am Besten vorher bei der Gemeinde erkundigen, ob eine Baugenehmigung erforderlich wird oder nicht. Anschließend sollte man sich überlegen, ob man lieber einen geschlossenen oder offenen Pavillon möchte. Soll der Pavillon über das gesamte Jahr am Standort stehen oder möchte man lieber einen Pavillon kaufen, den man nur bei Bedarf aufstellt. Bei der Wahl der Materialien sollte man lieber auf Einsparungen verzichten, da diese oftmals zu Lasten der Stabilität gehen. Fachmagazine bieten immer wieder Tests an, denen man eine erste Orientierungshilfe entnehmen kann. Zusätzlich kann man sich auf Internetseiten darüber informieren, wie Kunden das Produkt bewertet haben. Hier ist oft schnell ersichtlich, welche Schwachstellen ein Pavillon hat. Diese sollte man gründlich erwägen, da man je nach Standort mit manchen Schwächen eher leben kann. Außerdem gilt es sich zu entscheiden, ob man beim Pavillon einen Boden verwenden möchte oder man diesen erst später mit entsprechenden Platten einsetzt. Nach dem Kauf sollte man je nach gewähltem Material bereits mit der Pflege beginnen. Holz etwa profitiert von einer Holzlasur und verbessert so seine Witterungsbeständigkeit. Die meisten Pavillons haben Teile aus pulverbeschichtetem Stahl, die oft schon ein hohes Maß an Stabilität mit sich bringen. Ein weiterer Aspekt ist natürlich der Kostenpunkt, den man zuvor ausmachen sollte.

Fazit

Der Pavillon ist die ideale Rückzugsmöglichkeit im eigenen Garten. Mit Seitenwänden kann man sich schnell etwas Privatsphäre verschaffen. In aller Ruhe kann man im eigenen Pavillon das Frühstück genießen, ein Buch lesen oder am Abend zusammen mit Freunden einen Rotwein trinken.

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