Rasensprenger Ratgeber - Optimale Bewässerungslösungen für den Garten

Unsere Wahl: Cellfast Pulsationssprenger

Wie jedes Jahr, so stellt sich auch im kommenden Sommer die frage, wie man seinen Garten am besten bewässern kann. Der Rasen muss ja bewässert werden, da er sonst verbrennt. Dazu muss man beachten, gerade bei Großflächen, dass auch alles anständig gewässert wird. Aus diesem Grund sind sein vielen Jahren schon Rasensprenger im Einsatz, die auch Beregner oder Sprinkler genannt werden. Diese dienen auch dazu, größere Flächen wie Sportplätze zu wässern. Aber was muss beachtet werden welchen Rasensprenger braucht man?

Der Rasensprenger

Rasensprenger, oder auch Flächenregner genannt, können die verschiedensten Radien und Flächen bewässern. Je nach Modell und Form kann man bis zu 700 qm auf einmal besprenkeln. Doch welche Modelle gibt es und was eignet sich für was? Man möchte ja auch kein Wasser verschwenden, da sich das ja auch im Jahresabschluss bemerkbar macht. Angeschlossen werden sie über den normalen Außenanschluss. Je nach Modell und Einstellung beregnen sie dauerhaft oder aber stoßweise die gewünschten Flächen. Sie sind flexibel aufstellbar, oder können richtig im Boden verbaut werden. Dies ist mit einer baulichen Maßnahme und etwas höheren Kosten verbunden. Jeder Garten und jedes Grundstück stellt andere Anforderungen an die Rasensprenger. Aus diesem Grund werden die Beregner bedarfsgerecht gefertigt, und mit einem Basiszubehör geliefert. Dies besteht meist aus verschiedenen Wasseranschlüssen in verschiedenen Zollgrößen und einem ausreichend langen Wasserschlauch.

Die Modelle

Beginnen wir mit dem Rundsprenger. Dieser Rundsprenger ermöglicht das Bewässern einer kreisrunden Fläche. Durch die Rotationsbewegung wird die Fläche gleichmäßig und regelmäßig bewässert. Bei einigen Modellen kann durch spezielle Bauteile auch eine ruckartige Hin- und Herbewegung erzielt werden, die zusätzlich die Fläche bewässert.
Der Klassiker unter den Rasensprengern ist der Viereckregner, welcher einfach über den Gartenschlauch angeschlossen wird. Das macht ihn natürlich zu einem der flexibelsten Rasensprenger. Dies ist auch auf die Bewässerungssets zurück zu führen, die dafür erhältlich sind. Das Vielseitigste aber ist die Art der Fläche die er beregnen kann. Je nach Aufsatz beregnet er quadratische oder rechteckige Flächen, was ihn individuell einsetzbar macht. Dabei kann er eine Flächen von 25 qm bis 250 qm beregnen, und den Wasserverbrauch mit einer vollautomatischen Steuereinrichtung minimieren, ohne das der Rasen leidet. Aus diesem Grund wird der Klassiker gerne im Garten- und Landschaftsbau, aber auch auf Golfplätzen gerne eingesetzt.
Dann gibt es noch den Sprühregner. Dieser Rasensprenger wird meist für kleinere Rasenflächen oder Beete benötigt. Dieser Sprenger versprüht einen feineren Nebel in halbrunder oder quadratischer Form.
Der Getrieberegner ist im Boden verbaut. Das ist bei großen Flächen die beste Variante, da sie bei dem nötigen Wasserdruck automatisch heraus fahren. Ein weiterer Vorteil ist, dass beim Rasenmähen nicht kompliziert herum gemäht werden muss.

Die Bauteile und Zubehör

Die meisten Rasensprenger bestehen aus fast identischen Bauteilen. Diese können jedoch in Größe und Material abweichen. Zu den Standardbauteilen gehören Standfuß, ein Stativ oder ein Erdspieß. Dazu kommen noch das Gehäuse und die Getriebe- und Steuereinheit.
Der Standfuß sorgt dafür, dass der Rasensprenger durch den hohen Wasserdruck nicht umfallen kann. Dies geschieht meist bei verdrehten oder instabilen Gartenschläuchen. Weitere Standvarianten sind das Dreibein oder auch der Erdspieß.
Das Getriebe, die Lebenseinheit des Rasensprengers, sollte aus hochwertigem material sein und korrosionsgeschützt. So wird die dauerhafte Betriebsbereitschaft gewährleisten und lassen sich einfach auswechseln.
Die Beregnungsdüsen gibt es in den unterschiedlichsten Varianten. Sie verfeinern das ankommende Wasser und verteilen es auf die zu beregnende Fläche in gleichmäßigen Mengen und Intervallen. Einige Modelle haben in den Düsen Siebe, um eventuelle Schmutzpartikel heraus zu filtern. Diese Siebe sollten regelmäßig gereinigt werden, damit einem ordnungsgemäßen Wasserdurchlauf nichts im Wege steht.

Wozu den Garten beregnen?

Menschen brauchen ausreichend Flüssigkeit. Das gilt auch für die Pflanzen und den Rasen. Wichtig für die Häufigkeit der Beregnung ist auch die Luftfeuchtigkeit und das Klima. Einen Grundsatz für einen schönen Rasen gibt es aber. Um diesen zu erhalten, sollte man selten aber sehr intensiv bewässern. So können sich die Wurzeln entwickeln und sich fest im Boden verankern. Der Rasen bedankt sich, wenn man ihn früh am Morgen und nicht in der Mittagssonne bewässert. So spart man nicht nur Wasser, sondern trägt auch dazu bei, dass der Rasen zu einem schönen Garten beiträgt, den man sich gerne anschaut.

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