Regenspeicher sind eine effiziente Möglichkeit, Wasser zu sammeln und Ressourcen zu schonen. Sie erlauben es Hausbesitzern, Regenwasser für die Bewässerung von Gärten oder als Brauchwasser im Haushalt zu nutzen. Diese Systeme variieren in Größe, Design und Material, um unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Beim Vergleich von Regenspeichern konzentrieren wir uns auf verschiedene Attribute wie Kapazität, Langlebigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Wir berücksichtigen Aussagen von Herstellern, Rückmeldungen von Verbrauchern und generelle Markttrends. Unsere Analyse stützt sich auf fundierte Erfahrungswerte und Produktmerkmale, um Ihnen einen umfassenden Überblick zu geben.
Obwohl wir die Produkte nicht eigenhändig getestet haben, sind wir überzeugt, dass unsere umfassende Zusammenstellung von Informationen aus verschiedenen Quellen die Kaufentscheidung unserer Leser unterstützen wird. Wir glauben, dass dieser Leitfaden wertvolle Einsichten liefert, die Ihnen helfen, den geeigneten Regenspeicher für Ihre Bedürfnisse zu finden.
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Bei dem Kauf eines Regenspeichers ist es wichtig, die richtige Größe und Kapazität zu wählen. Je nach Bedarf und verfügbarer Fläche kann die Auswahl zwischen verschiedenen Größen und Volumen erfolgen. Es ist ratsam, die durchschnittliche Regenmenge in der Region zu berücksichtigen und den Speicher entsprechend auszulegen, um eine ausreichende Wasserversorgung sicherzustellen.
2.) Material und Qualität
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Kauf von Regenspeichern ist das Material und die Qualität des Behälters. Regenspeicher können aus Kunststoff, Beton, Edelstahl oder anderen Materialien hergestellt sein. Es ist wichtig, ein langlebiges und hochwertiges Material auszuwählen, das den Witterungsbedingungen standhält und keine Schadstoffe in das gesammelte Regenwasser abgibt. Zertifizierte Produkte und Kundenbewertungen können dabei helfen, die richtige Wahl zu treffen.
Einige Regenspeicher bieten zusätzliches Zubehör und Funktionen, die den Nutzen optimieren können. Dies beinhaltet beispielsweise einen Überlaufschutz, ein Filtersystem zur Reinigung des Regenwassers oder eine automatische Bewässerungssteuerung. Beim Kauf ist es ratsam, die verfügbaren Optionen zu prüfen und zu entscheiden, welche zusätzlichen Funktionen erforderlich sind, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden.
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Ihre Auswahl an Regenspeichern für jeden Bedarf
Für Einsteiger
Sie sind neu in der Nutzung von Regenspeichern und suchen nach einer einfach zu handhabenden Lösung? Unsere Empfehlungen für Einsteiger bieten Ihnen bedienungsfreundliche Modelle, die sich durch ihre einfache Installation und Nutzung auszeichnen. Perfekt für alle, die Wert auf Komfort und Effizienz legen.
Für den kleinen Garten
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Für Umweltbewusste
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Für große Volumina
Große Gärten und Grundstücke erfordern oft größere Wassermengen. Unsere Empfehlungen für Regenspeicher mit großem Fassungsvermögen eignen sich ausgezeichnet für Nutzer, die mehr Regenwasser sammeln möchten. Diese Modelle sind robust und langlebig, perfekt für den intensiven Gebrauch.
Häufig gestelle Fragen bezüglich Regenspeicher
Die Größe des Regenspeichers hängt von Ihrem Bedarf ab. Eine Faustregel besagt, dass pro Quadratmeter Dachfläche etwa 50-100 Liter Wasser gesammelt werden können. Berücksichtigen Sie zudem den jährlichen Niederschlag in Ihrer Region.
Die gängigsten Materialien für Regenspeicher sind Kunststoff, Beton und Edelstahl. Kunststoff ist leicht, einfach zu installieren und günstig, während Beton besser in den Garten integriert werden kann. Edelstahl ist langlebig und optisch ansprechend, aber auch teurer.
In den meisten Fällen wird keine zusätzliche Pumpe benötigt. Wenn der Regenspeicher jedoch niedriger ist als der angeschlossene Entnahmeort (z.B. Gießkanne oder Gartenbewässerungssystem), kann eine Pumpe erforderlich sein, um das Wasser effektiv zu verteilen.
Regenspeicher müssen regelmäßig auf Verunreinigungen wie Blätter oder Schmutz kontrolliert werden. Es wird empfohlen, den Regenspeicher einmal im Jahr gründlich zu reinigen und das gesammelte Wasser zu entleeren, um möglichen Algenwuchs zu verhindern.
Nein, Regenspeicher sind nicht für die Sammlung von Trinkwasser geeignet. Das gesammelte Wasser kann jedoch für Gartenbewässerung, Autowäsche und andere nicht-trinkbare Zwecke verwendet werden.
Nur wenn Rasen, Gemüsebeete und Blumenrabatten während der Wachstumsperiode ausreichend bewässert werden, wirkt der Garten gepflegt. Viele Gartenfreunde befürchten allerdings, dass durch die tägliche Bewässerung ihrer Gewächse hohe Kosten entstehen. Trinkwasser ist knapp, wertvoll und die Preise steigen kontinuierlich. Eine kostengünstige und umweltfreundliche Methode ist die Benutzung von Regenwasser. Es ist zudem vorteilhafter für Pflanzen, da es weder Chlor noch Kalk enthält. Mit Regenwasser lässt sich die Bewässerung im Garten fast zum Nulltarif durchführen.
Behälter zum Sammeln von Regenwasser
Damit Regenwasser effizient genutzt werden kann, ist ein geeigneter Sammelbehälter erforderlich. Außer der klassischen Regentonne eignen sich dazu auch Regenwasserspeicher. Ein Regenwasserspeicher ist bei einem größeren Garten ein Muss. Regenwassertonnen werden direkt unter der Dachrinne aufgestellt. Sie sind in verschiedenen Formen, Farben und Größen erhältlich. Die Regentonne Arcado des Herstellers 3P besteht aus Sandstein. In diesem Behältnis lassen sich maximal 360 Liter Regenwasser sammeln. In Wassertanks dagegen lassen sich je nach Modell mehrere Tausend Liter Regenwasser sammeln. Stellvertretend sein an dieser Stelle der Regenwasserflachtank Ozeanis des Herstellers Rotationsvertrieb Gera erwähnt. In diesem Regenwasserspeicher lassen sich 1700 Liter Regenwasser auffangen und aufbewahren. Tipp: Die Anschaffung eines derartigen Kolosses kann sich auch dann lohnen, wenn sich die Nachbarn zweier nebeneinanderliegender Gartengrundstücke einigen, sich die Anschaffungskosten zu teilen und den Regenwasserspeicher gemeinsam zur Gartenbewässerung nutzen. Praktisch an einem solchen Tank ist zudem die Ausstattung mit Pumpen und Wasserhähnen. Dadurch lässt sich das Bewässerungssystem direkt vom Regenwasserspeicher mit Wasser versorgen und es müssen keine schweren Gießkannen vom Regenwasserspeicher zu den Beeten am anderen Ende des Gartens geschleppt werden.
Verschiedene Varianten von Regenwasserspeichern
Wer Regenwasser speichern und aufbewahren will hat generell die Wahl zwischen einer oberirdischen und einer unterirdischen Variante. Bei der oberirdischen Methode kommen Wassertanks oder Regentonnen zum Einsatz. Bei der unterirdischen Version wird das Regenwasser in Flachtanks oder Zisternen gesammelt und aufbewahrt. Die beiden Varianten unterscheiden sich durch den Aufwand und durch die Kosten. Welche Methode am besten geeignet ist, hängt unter anderem davon ab, wie das Regenwasser genutzt werden soll, wie viel Regen in der Region fällt und welche Menge Regenwasser aufgefangen werden soll.
Kriterien, die beim Kauf von einem Regenwasserspeicher beachtet werden müssen
Beim Kauf müssen folgende Faktoren berücksichtigt werden:
- Material
- Form - Ausführung - Fassungsvermögen - Möglichkeiten zur Wasserentnahme - Art der Anschlüsse - Ausstattung mit Füllstandsanzeige - Lieferung - Montage - Abdeckung - Zubehörangebot des Herstellers
Sinnvoll ist des Weiteren eine integrierte elektronische Steuerung, die es gestattet, den vollständig entleerten Wasserspeicher mit Leitungswasser zu füllen, damit die Gartenpflanzen auch bei längeren Trockenperioden keinen Durst leiden müssen.
Der optimale Standort für Regenwasserspeicher
Beim Aufstellen der Regentonne oder des Tanks muss unbedingt auf einen sicheren Stand des Regenwassersammlers geachtet werden. Der Untergrund muss unbedingt eben und zudem tragfähig sein. Um einen ebenen Untergrund zu erreichen, ist es empfehlenswert, ein Loch mit einer Tiefe von 20 Zentimetern auszuheben. Dieses sollte circa 10 Zentimeter breiter als der Regenwasserspeicher, beispielsweise die Ecktonne Nizza von Amur, sein. Anschließend wird das Loch mit einer 10 Zentimeter hohen Kiesschicht befüllt und mittels eines konventionellen Handstampfers gründlich verdichtet. Darauf folgt eine ungefähr 5 Zentimeter hohe Sandschicht. Den Abschluss bilden Betonplatten, die optisch zu den Gartenwegen passen.
Vorteile und Nachteile von Regenwasserspeichern
Vorteile
- kostengünstige Bewässerung
- Regenwasser wird von Pflanzen besser vertragen - eignet sich auch als Toilettenspülung sowie für die Gartendusche - Anschaffungskosten amortisieren sich innerhalb kürzester Zeit durch die Wassereinsparung
Nachteile
- müssen vor Eintritt des ersten Frostes komplett entleert werden - anhaltende Trockenperioden müssen mit Leitungswasser überbrückt werden - zum Wäsche waschen nur bedingt zu empfehlen, da im Regenwasser enthaltenes Eisen und/oder Mangan Verfärbungen verursachen kann
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
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