Hinweis: Wir haben 13 Regentonnen für Sie recherchiert.
Wer einen eigenen Garten hat, der wird sich über die Pflege der Pflanzen immer wieder Gedanken machen und sich die besten Ratschläge holen. Viele Gartenfreunde schauen sich daher die Qualität ihres Trinkwasser an, dass direkt aus der Leitung fließt. Ist dieses sehr kalkhaltig, dann ist es oftmals eine gute Alternative, wenn man lieber zu weichem Regenwasser greift. Dies kann sehr einfach bewerkstelligt werden, wenn im Garten eine traditionsreiche Regentonne aufgestellt wird.
War in der früheren Zeit die Regentonne in der Regel ein altes Faß, so kann der Gärtner von heute sich auf eine große Vielzahl von unterschiedlichsten Regentonnen freuen. Da kann natürlich das traditionelle Regenfass aus Holz genutzt werden, aber es gibt auch einen stylischen Säulentank oder die praktische Variante des Wandtanks. Ob in der runden oder eckigen Form und als schicke Amphore, die Regentonne von heute ist für jeden Zweck zu erwerben. In der Regel aus Holz oder Kunststoff gefertigt worden kann die Regentonne im Garten gute Dienste leisten und sich sogar als schöner Hingucker erweisen. Für den Kauf sollte der Gärtner einmal seinen täglichen Wasserbedarf berechnen, denn die moderne Regentonne gibt es in den unterschiedlichsten Größen. Hat man sich für die richtige Größe entschieden, dann gibt es einige Details der Regentonne, die der Käufer immer beachten sollte.
Natürlich muss die Regentonne im Regen offen sein, doch ist der Regen vorbei und kommen heiße und sonnige Tage, dann sollte die Tonne immer einen Deckel haben, der dann auch genutzt wird. So wird verhindert, dass sich Algen bilden und auch Tiere können nicht im Wasser ertrinken. Generell sollte an regenfreien Tagen die Regentonne immer geschlossen sein, damit, wenn die Tonne voll Wasser ist, keine Unfälle entstehen können. Gerade für Kleinkinder kann die Tonne sehr interessant sein und als Gefahrenquelle viele Unfallrisiken bringen. Beim Tonnenkauf sollte auf die Robustheit und die Dicke der Tonnenwände besonders geachtet werden. So kann verhindert werden, dass die Tonne bei Wind umkippen wird. Aber es muss beachtet werden, dass die Tonne auch bei Frost und Schnee hier stehen wird und so sollte die Tonne beim Kauf den Hinweis frostsicher enthalten.
Hat man am eigenen Haus ein Fallrohr das von der Regenrinne ausgeht oder gibt es dieses Rohr am Gartenhaus, dann ist unter dem Fallrohr der richtige Platz für Regentonne, die sich an Regentagen leicht füllen lässt. Nun kann eine Gießkanne in das Regenwasser getaucht werden um diese zu füllen. Aber es ist auch möglich, dass man eine Tonne mit einem Wasserhahn hat, sodass die Gießkanne nur darunter gestellt wird und dann muss der Wasserhahn nur geöffnet werden. Damit die Regentonne den richtigen Platz hat, sollte der Untergrund immer eben sein und die Tonne sollte einen guten Stand haben, damit die Regentonne bei stetiger Füllung nicht das Übergewicht bekommt und zu einer Seite umfällt. Für die richtige Verbindung zwischen Faß und Fallrohr kann bei mancher Tonne auch ein Verbindungsrohr angebracht werden, sodass sich das Faß sicher füllen lässt, ohne dass Wasser verschwendet wird.
Der künstlerische Gärtner wird zur Lackfarbe greifen und seine einfarbige Tonne mit schönen Mustern verzieren. Aber genauso können jetzt Kletterpflanzen zur Verschönerung der Regentonne beitragen. Beginnt die kalte Jahreszeit und ist in der Nacht mit Nachtfrost zu rechnen, dann wird der Gartenfan sich darum bemühen, dass die Regentonne entleert wird, damit kein Wasser in der Tonne zu finden ist. Jetzt sollte man die Tonne einfach einmal auf den Kopf stellen und eine Zeitlang so lassen, damit jegliches Wasser entfernt wurde. Nur so entsteht kein Eis in der Tonne, was zu Schäden an der Tonne führen könnte. Wer sich um die Pflege der Tonne kümmert, der kann sich freuen, dass er in der Blütezeit im Garten immer wieder wunderbares Regenwasser zum Gießen der Pflanzen hat.