Rennradhelme sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Ausrüstung für jeden passionierten Radsportler. Sie bieten Schutz und sind oft mit innovativen Technologien ausgestattet, die sowohl die Sicherheit als auch den Komfort erhöhen. Beim Vergleich verschiedener Helme stehen Aspekte wie Gewicht, Belüftung und Aerodynamik im Vordergrund.
Obwohl wir die Rennradhelme nicht persönlich getestet haben, basiert unser Vergleich auf einer umfassenden Analyse von Erfahrungswerten und spezifischen Produktmerkmalen. Diese Informationen stammen aus bewährten Kundenbewertungen, Fachmeinungen und detaillierten Herstellerangaben. Dadurch können potenzielle Käufer einen realistischen Überblick über die Funktionalität und Qualität der Helme gewinnen.
Wir sind überzeugt, dass unser Kaufratgeber trotz fehlender eigener Produkttests einen wertvollen Beitrag leisten kann. Indem wir die relevanten Informationen bündeln und zugänglich machen, unterstützen wir Interessierte dabei, die passende Wahl zu treffen. So kann unsere Zusammenstellung dazu beitragen, dass Kunden eine informierte Kaufentscheidung treffen können.
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Beim Kauf eines Rennradhelms ist es wichtig, die richtige Passform und Größe zu berücksichtigen. Der Helm sollte fest, aber dennoch bequem auf dem Kopf sitzen, ohne zu drücken oder zu wackeln. Um die richtige Größe zu ermitteln, sollten Sie Ihren Kopfumfang messen und die entsprechenden Größenangaben der Hersteller beachten.
2.) Belüftung und Aerodynamik
Die Belüftung ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Rennradhelms. Achten Sie darauf, dass der Helm über ausreichende Belüftungsöffnungen verfügt, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten und Überhitzung zu vermeiden. Zudem sollte der Helm eine gute Aerodynamik aufweisen, um den Luftwiderstand beim Fahren zu verringern.
Beim Kauf eines Rennradhelms ist es essenziell, auf die vorhandenen Zertifizierungen und Sicherheitsstandards zu achten. Stellen Sie sicher, dass der Helm den geltenden Normen wie der europäischen Norm EN1078 oder der US-amerikanischen Norm CPSC entspricht. Diese Zertifizierungen gewährleisten, dass der Helm einen gewissen Schutz bietet und entsprechenden Sicherheitsstandards entspricht.
Die Rennradhelme unserer Wahl
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Empfehlung
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Häufig gestelle Fragen bezüglich Rennradhelme
Die richtige Größe für einen Rennradhelm wird durch den Kopfumfang bestimmt. Messen Sie dazu den Umfang Ihres Kopfes etwa einen Zentimeter über den Augenbrauen und wählen Sie anhand der Größentabelle des Herstellers die passende Größe aus.
Ein Rennradhelm sollte mindestens den Sicherheitsstandard EN 1078 erfüllen, der in Europa vorgeschrieben ist. Zusätzlich können Helme auch den strengeren Sicherheitsstandard MIPS (Multi-Directional Impact Protection System) erfüllen, der zusätzlichen Schutz bei schrägem Aufprall bietet.
Rennradhelme sind in der Regel aerodynamischer und leichter als Mountainbikehelme. Sie bieten weniger Kopfbedeckung und sind für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt. Mountainbikehelme hingegen bieten mehr Schutz im Bereich des Hinterkopfs und haben oft eine Visier zur Sonnen- und Schlammschutz.
Ein Rennradhelm sollte alle drei bis fünf Jahre ausgetauscht werden, auch wenn er äußerlich keine Beschädigungen aufweist. Die Materialien alter Helm können mit der Zeit an Stabilität verlieren und somit die Sicherheit beeinträchtigen. Zusätzlich sollte ein Helm nach einem starken Aufprall oder Sturz sofort ausgetauscht werden, unabhängig vom Alter.
Rennradhelme zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie sehr leicht und aerodynamisch sind. Allerdings ist die Auswahl hier sehr groß.
Von einer Vielzahl an Lüftungsschlitzen zur Aerodynamik
Innerhalb der letzten Jahre hat sich bei den Fahrradhelmen viel getan. Vor allem im Bereich der Rennradhelme sind einige Änderungen zu verzeichnen gewesen. Das betrifft vor allem die Form der Helme: hier wird jetzt verstärkt einen hohen Wert auf Aerodynamik gelegt. Während in früheren Zeiten noch Rennradhelme mit sehr vielen Lüftungsschlitzen produziert wurden, ist heutzutage vielmehr ein sogenannter Aerohelm angesagt, der mit deutlich weniger Öffnungen auskommen muss. Dennoch soll natürlich eine gute Kopf-Belüftung möglich sein, was die verschiedenen Hersteller durch eine genaue Berechnung der Luftstromlenkung möglich machen. Umgesetzt werden diese Berechnungen dann, je nach Unternehmen, auf die unterschiedlichsten Arten.
Wie ist ein Rennradhelm aufgebaut?
Der Aufbau eines Rennrad- beziehungsweise Fahrradhelms fällt nahezu immer gleich aus. So besteht jeder Helm aus einer Schale, die wiederum mit einer unterschiedlichen Anzahl an Belüftungsöffnungen ausgestattet ist. Des Weiteren ist eine Schutzschicht, wie etwa ein Gitter, ebenso vorhanden, wie ein Verschluss und verstellbare Riemen. Rennradhelme werden in den unterschiedlichsten Größen angeboten. Zudem kann bei jedem Modell der Kopfumfang verstellt werden.
Rennradhelm: die Schale
Bei einem Rennradhelm findet man zumeist eine Schale aus einer dünnen Kunststoffplatte vor. Diese wiederum wird mit den unterschiedlichsten Farben und Mustern versehen. Das Anbringen der Farben geschieht in der Regel mithilfe des Siebdruckverfahrens. Es gibt aber auch Modelle, bei denen beispielsweise die verschiedensten reflektierenden Applikationen an der Schale des Helms angebracht sind. Dadurch sind eine höhere Sichtbarkeit und somit ebenfalls eine höhere Sicherheit gegeben, vor allem, wenn im Dunkeln gefahren wird.
Prüfsiegel für Rennrad- und andere Fahrradhelme
Innerhalb von Europa werden Rennrad- sowie weitere Fahrradhelme einem standardisierten Prüfverfahren unterzogen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob es sich um hochwertige oder besonders preisgünstige Helme handelt. Nur wenn der betreffende Helm den Vergleich besteht, wird er mit dem Prüfsiegel nach EN 1078 ausgezeichnet und darf in den Handel gelangen. Im Rahmen des Prüfverfahrens werden die diversen Helme auf ihr Wärme- sowie Kälte- und Nass-Verhalten hin ebenso überprüft, wie auf ihr Sichtfeld und die Reißfestigkeit ihrer Riemen. Ebenso gehört ein Crashtest dazu. Hierbei wird jeder Helm während mehrerer Stunden, abwechselnd, immer wieder auf 50 Grad erhitzt und anschließend auf minus 20 Grad heruntergekühlt. Im Anschluss daran muss der Helm wieder mehrere Stunden lang einen künstlichen Sprühregen über sich ergehen lassen sowie eine UV-Bestrahlung, die sogar ganze zwei Tage andauert. Danach folgt der eigentliche Crash-Test. In dessen Verlauf wird der Helm mit hoher Wucht auf zwei unterschiedlich hohe Sockel gestoßen. Einer der Sockel gleicht einem Bordstein, während der anderen abgeflacht ist. Dabei muss von den Testern beachtet werden, dass die jeweilige Belastung das 250-fache der Erdbeschleunigung nicht übersteigt. Denn nur dann erhält der Helm das notwendige Prüfsiegel, sofern er das Prüfungsverfahren überstanden hat. Für welchen Helm man sich schlussendlich entscheidet, hängt natürlich auch vom eigenen Geschmack ab. Wichtig ist jedoch, dass der Rennradhelm das Prüfsiegel aufweist und gut sitzt.
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
Wenn es um Rennradhelme geht, ist es wichtig, verlässliche Informationen und Empfehlungen zu finden. Unsere Übersicht bietet Ihnen eine Auswahl von vertrauenswürdigen Testberichten, Expertenforen, Reddit-Diskussionen und Videos. Wir haben diese Links sorgfältig ausgewählt und in vier Kategorien aufgeteilt, um Ihnen eine hilfreiche Zusammenstellung an Inhalten zu bieten.
Hallo,
ich bin kurz davor, mir meinen ersten Fahrradhelm (für's Rennradeln) zu kaufen.
Habt Ihr einen Tipp, worauf man achten sollte?
Oder sogar konkrete Empfehlungen oder Kauftipps?
Danke ...
Wie sicher und komfortabel sind günstige Rennrad-Helme im Vergleich zu den Topmodellen? Das wollten wir wissen und haben 26 Helm-Modelle im größten Labortest verglichen, den TOUR jemals gemacht hat...