Hinweis: Wir haben 13 Sandkasten Hölzer für Sie recherchiert.
Der eigene Sandkasten ist für viele Eltern und Kinder ein kleiner Traum: Hier lässt es sich sicher spielen, fernab der manchmal doch recht verschmutzen öffentlichen Spielanlagen, die leider oft auch von Jugendlichen aufgesucht werden. Auf dem Land gehört ein Sandkasten in jeden Haushalt mit einem Kleinkind, doch auch in der Stadt geht der Trend zum eigenen Sandspielplatz, der entweder auf dem Balkon oder im Innenhof verwirklicht werden kann. Trendbewusste Eltern wählen einen Sandkasten aus Holz, der sowohl in der Produktion als auch in der Entsorgung wesentlich nachhaltiger ist als ein Sandkasten aus Kunststoff. Natürlich sind die Sandkästen professionell behandelt, sodass sich die Kleinen weder einen Splitter ziehen noch sonstwie verletzen können. Die Auswahl an Sandkästen ist groß, wie findet man den richtigen?
Die Wahl des richtigen Sandkastens beginnt mit der Entscheidung, wo dieser zukünftig stehen soll. Es gibt sehr kleine Exemplare, die durchaus auch auf einer geräumigen Terrasse oder einem Balkon ein gutes Plätzchen finden können, und es gibt die überdachte Luxusversion, in der sich die halbe Nachbarschaft tummeln kann. Wie viel Platz steht zur Verfügung? Mit der Beantwortung dieser Frage beginnt die Suche.
Es gibt zwei Gelegenheiten, zu denen ein Sandkasten mit Boden die perfekte Wahl ist:
1. Der Sandkasten steht auf dem Balkon, der nicht verschmutzen soll.
2. Es gibt Bedenken wegen Wühlmäusen, Maulwürfen oder anderen Schädlingen im Garten.
Ein Sandkasten mit Boden hat den Vorteil, dass der Sand den Untergrund nicht direkt berührt und dadurch nicht verschmutzt werden kann - und seinerseits keine Verschmutzungen verursacht. So können Eltern sicher sein, immer besonders sauberen Sand für den Nachwuchs zur Verfügung zu haben, was besonders bei sehr kleinen Kindern wichtig ist. Ein solcher Sandkasten kann jedoch einen Nachteil haben, denn wenn er nicht überdacht wurde, dann kann das Regenwasser nicht ablaufen. Der Sand gammelt dann und muss ausgetauscht werden. Überdachungen für Sandkästen kann man selbst bauen oder separat kaufen, oder man greift gleich zu einem:
Wenn ein Sandkasten im Freien steht, dann ist eine Überdachung eine sehr praktische Angelegenheit. Sie hält nicht nur das Regenwasser fern und hindert den Sand am Gammeln, auch die Katzen der Nachbarn haben keine Chance, ihr neu entdecktes Katzenklo einzuweihen. Katzen lieben den feinen Sand, der sich prima also Toilette benutzen lässt, und ein senkbares Dach ist eine gute Lösung. Alternativ kann eine Abdeckung über den Sandkasten gespannt werden.
Ein Sandkasten mit Dach hat den zusätzlichen Vorteil, dass der spielende Nachwuchs vor der Sonne geschützt ist. Manche Sandkastendächer lassen sich im Winkel verstellen, sodass die Sonne aus jeder Richtung abgehalten werden kann.
Hat man einen Sandkasten mit Dach gewählt, das an den Seiten fest angebracht ist und nicht herabgelassen werden kann, lässt sich auch die schützende Folie nicht mehr über die Kanten ziehen. Soll der Sandkasten unbedingt über Nacht abgedeckt werden, sollte dann lieber ein separates Sonnendach oder Sonnenschirm aufgestellt werden.
Sandkästen aus Holz sind vermehrt auch in originellen Ausführungen erhältlich, wobei das Schiff bzw. Boot einen echten Dauerbrenner darstellt. Ein Sandkastenboot ist ein echter Hingucker im Garten und das Spielen macht so vielleicht noch mehr Spaß. An einen Sandkasten kann direkt auch ein Spielhaus angeschlossen sein, was bei den Kleinen für Begeisterung sorgen wird.
Gerade einen schweren und stabilen Sandkasten aus Holz möchte man nicht einfach wegwerfen, wenn er nicht mehr gebraucht wird. Eine gute Idee für das Recycling ist es, ihn danach als Hochbeet zu verwenden.