Hinweis: Wir haben 13 Sandkästen mit Deckel für Sie recherchiert.
Sandkisten, Buddelkisten, Buddelkasten, oder Sandkasten finden sich nicht nur auf Schulhöfen, Kindergärten, und Spielplätzen, sondern auch in heimischen Gärten. In der Regel sind Sandkästen aus Holz gemacht. Es gibt aber auch Modelle, welche aus Kunststoff hergestellt sind und die unterschiedlichsten Formen besitzen. Am häufigsten finden sich hier Muscheln oder Tierformen. Interessante Nebeninfo: Auf öffentlichen Plätzen müssen Sandkästen mit mindestens 40 Zentimeter tiefen Sand aufgefüllt werden. Außerdem müssen unter dem Sand Verbundsteine, Gitter, oder wasserdurchlässige Gewebefolie verlegt sein, um Unfälle durch zusammenbrechende Höhlen und Löcher, welche in der Vergangenheit zu Todesfällen führten, zu vermeiden. Der Sand sollte zudem alle zwei Jahre gewechselt oder gereinigt werden.
Einen eigenen Sandkasten zu besitzen bringt einige Vorteile mit sich. So können Sandburgen stehen bleiben, es besteht keine Gefahr durch Glasscherben oder Müll auf schlecht gepflegten Anlagen, und das Kind kann im eigenen Garten spielen. Besitzt der Sandkasten zudem ein Dach, dann kann auch ein Sonnenstich vermieden werden. Außerdem kann so auch bei leichtem Regen gespielt werden. Zudem werden einige Sandkästen mit Abdeckung angeboten. Ein Sandkasten mit Deckel bietet Schutz für das Kind, den Geldbeutel, und den Sand. Vor allem in der Nacht nutzen Katzen, Kleinnager, und Marder ungeschützte Sandkästen als Toilette. Da solche Ausscheidungen häufig Bakterien, Viren, oder Würmer übertragen können, welche den Kindern schaden können. Aber nicht nur Tiere können so einen Schaden verursachen. Wird der Sand nicht abgedeckt, so wird dieser durch Regen und Schnee nass und undurchlässig. Das führt dazu, dass sich Bakterien und Schimmelpilze bilden können, vor allem in den unteren Schichten. Im Herbst verwittert Laub im ungeschützten Sandkasten. Die schöne Spielfläche wird so schnell zu einer Brutstätte für Bakterien. Ein Sandkasten mit Deckel kann vor all diesen Gefahren schützen und Folgekosten, durch häufiges Wechseln des Sandes, ersparen.
Im Angebot gibt es unterschiedliche Varianten. Feste Abdeckungen bieten hier allerdings mehr Schutz, als ein einfaches Netz, denn dieses bietet nur bedingt Schutz vor Tieren. Eine weitere Möglichkeit bieten Planen, wie etwa das Vario-Sandkasten Cover. Diese sind wetterfest und günstig. Allerdings sind sie nicht sehr robust, sodass sie häufig durch Tiere beschädigt werden. Zudem kann es so zu keinem natürlichen Luftaustausch kommen. Ist der Sand nass kann sich hierdurch Schimmel bilden.
Robuster sind Holzdeckel, wie etwa der Habau 3022 Sandkasten mit Deckel und Bank oder der Axi Sandkasten Ella. Holzdeckel sind nicht nur robust, sondern besitzen auch einen Luftaustausch. Häufig besitzen Sandkästen mit Holzdeckeln zusätzliche Funktionen. Diese lassen sich dann zu Sitzbänken umfunktionieren. Eine weitere Variante bieten Sandkästen mit Dach. Hier gibt es Modelle, welche mit einem absenkbaren Dach ausgestattet sind, wie beispielsweise der Holz Sandkasten Mickey. Das Dach fungiert dann als Deckel, wenn niemand im Sand spielt und zum Schutz vor Sonne, Regen, Schnee, und Wind, wenn es zum Spielen in den Sand geht. Hier sollte aber auf ein Dach aus festen Materialien, wie Holz oder Stein, geachtet werden, da sich unter Plastik-Dächern im Sommer die Hitze stauen kann. Eine weitere Möglichkeit bieten Dächer aus Polyester- oder Baumwollstoff, aus denen auch Sonnenschirme bestehen. Eine weitere und sehr beliebte Variante stellen Sandkästen mit Deckel dar, welche aus Kunststoff hergestellt werden und die Form von Muscheln oder Tieren haben, wie etwa der little tikes ® 631566E3 Schildkrötensandkasten. Diese können einfach in den Garten oder auf die Terrasse gestellt werden. Durch den Deckel ist der Sand so vor Tieren und wetterbedingten Einflüssen geschützt. Hier sollte der Sand allerdings regelmäßig durchmischt werden, damit sich keine Keime bilden.