Hinweis: Wir haben 13 Saumbänder für Sie recherchiert.
Wer heute wenig Zeit hat, einen Saum an einer Gardine, einer Hose, einem Rock oder Kleid oder anderen Textilien anzufertigen, kann sich die Zeit mit einem Saumband wesentlich verkürzen. Saumbänder werden auf der linken Seite direkt am Stoffabschluss auf den Stoff aufgenäht oder sogar gebügelt und schon ist die Arbeit erledigt. Saumbänder gehören heute zur Grundausstattung von Schneidereien und Nähstuben und sind dort nicht mehr wegzudenken. Natürlich gibt es das Saumband schon viel länger, bereits unsere Mütter und Großmütter nutzten das praktische Band für verschiedene Näharbeiten.
Das Schöne ist, dass es für das Arbeiten mit einem Saumband nicht einmal einer Nähmaschine bedarf. Wer heute gern seine Gardinen selbst anfertigen möchte oder die Hose des Kindes kürzen muss, kann dies mit einem Bügelband oder einem Bügelsaumband ganz ohne Nähmaschine tun. Es gibt die Modelle heute in vielen Farben, Breiten und Längen, sodass sich das Bügelband sogar direkt an die Farbe der Gardine oder der Hose anpassen lässt. Wer das Saumband nur gelegentlich braucht, kauft einfach etwas weniger Saumband, für Schneidereien oder Nähstuben bietet sich der Kauf größerer Mengen an, weil diese dann entsprechend preisgünstiger sind.
Wie bereits erwähnt, ist die Fülle der Saumbänder heute riesig. Hersteller wie Vilene, Yaba, Velcro und Weber haben sich auf Nähzubehör für jeden Bedarf spezialisiert und halten eine wahre Fülle an Varianten bereit. Saumband gibt es als Meterware, deshalb ist es wichtig, vor der Bestellung oder dem Kauf zu wissen, wie viel Meter benötigt werden. Da die Hersteller nichts zurücknehmen können, lässt sich das übrige Saumband dann nur für andere Näharbeiten verwenden. Für Profis können dabei die Saumbänder bis zu einer Länge von 50 Meter interessant sein.
Wer neu ist und die einzelnen Produkte noch nicht so gut kennt, dem sei der Kauf der Saumbänder im Fachgeschäft, beispielsweise in Kaufhäusern oder Verbrauchermärkten empfohlen. Profis könne das Saumband dagegen gleich im Internet bestellen, die Auswahl ist viel breiter und der Versand geht schnell und effizient vor sich. Wer dennoch auf Nummer sicher gehen will und sich vor dem Kauf im Internet informieren möchte, kann sich anhand der Bewertungen anderer Käufer über die Qualität der angebotenen Saumbänder informieren. Schließlich ist es wichtig zu wissen, dass die Saumbänder am Stoff halten, nach dem Waschen nicht ausbleichen und ihre Form behalten. Ebenfalls gut ist es, sogenannte weiche Kriterien wie Service, Zahlungs- und Lieferbedingungen des Verkäufers zu kennen. Große Seiten wie amazon.de, dawanda.com oder buegelvlies.com halten neben den Saumbändern deshalb auch die entsprechenden Bewertungen anderer Käufer bereit.
Wie viele handwerkliche Arbeiten ebenfalls, kann es beim Saumband aufbügeln gut sein, sich diese Arbeiten zunächst in Ruhe anzuschauen, bevor man selbst zur Tat schreitet. Heute gibt es im Internet eine Fülle entsprechender Videos und Anleitungen, die die Tätigkeit Schritt für Schritt erklären. Damit ist es auch Laien möglich, das Saumband aufnähen zu lernen. Wer die Zeit hat, kann ebenfalls zu einem Nähkurs, beispielsweise an der Volkshochschule gehen. Diese bieten in regelmäßigen Abständen Nähkurse für Einsteiger oder für Fortgeschrittene an.
Wer sicher gehen will, dass das Saumband auf keinen Fall gesehen wird, wählt dieses einfach in Transparent aus. Sinnvoll kann dies unter anderem bei Festkleidern oder sogar Hochzeitskleidern sein, wenn schnell der Saum zu kürzen ist oder noch eine Naht geändert werden muss.