Schlummerlicht Ratgeber & Vergleich 2023

Schlummerlicht Ratgeber

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Sobald aus einem Paar Eltern werden, ändert sich wirklich alles. Die Anschaffung der Erstausstattung stellt viele junge Eltern vor eine große Herausforderung. Denn oftmals sind es eher die kleineren Dinge, die man nicht vergessen darf. Dazu zählt beispielsweise das Schlummerlicht. Es ist inzwischen ein wichtiges Accessoire in einem jedem Kinderzimmer. Dabei stehen Eltern heute vor einer recht großen Auswahl. Da ist es sicher nicht immer ganz so einfach, eine schnelle und solide Entscheidung zu fällen.
Wer auf ein paar wesentliche Dinge achtet, wird feststellen, dass ein Schlummerlicht nicht allzu viel können muss.

Warum ist ein Schlummerlicht wichtig?
Zunächst einmal sollten sich Eltern damit auseinandersetzen, welche Aufgabe ein solches Nachtlicht letztendlich wirklich erfüllt. Die Wenigsten wissen, dass Babys gar keine Angst im Dunkeln verspüren. Dieses Gefühl setzt meist bei Kinder um das dritte Lebensjahr oder etwas eher ein. Nämlich dann, wenn sich Kinder bewusst Gedanken über bestimmte Sachen machen können und ihre Fantasie einen gesteigerten Einfluss auf die tatsächliche Wahrnehmung hat.
Ein Baby hingegen fürchtet vielmehr das Alleinsein. Im Säuglingsalter beziehungsweise in den ersten sechs Monaten ist es der reine Instinkt zu Überleben. Ist ein Baby jedoch allein hat es noch nicht die geistige Entwicklung zu verstehen, dass Mama und Papa sehr bald wiederkommen. Es sucht nach vertrauten Dingen.
An dieser Stelle kommt nun das Nachtlicht ins Spiel. Es leuchtet den Raum mit einem ganz dezenten Licht aus, so dass das Baby, so denn es in der Nacht erwacht oder ein paar Schwierigkeiten mit dem Einschlafen hat, seine vertraute Umgebung. sieht Ob nun Mobile, Spieluhr oder Kuscheltier. Diese Dinge vermitteln im ersten Moment, dass es eben nicht allein ist.

Stillzeit - Mit dem Schlummerlicht wird einiges einfacher
Nicht nur das Baby profitiert vom Nachtlicht, sondern auch die Mama. Vor allem in den ersten Wochen, wenn das Baby auch in der Nacht gestillt wird oder sein nächtliches Fläschchen bekommt, ist es angenehmer nur ein dezentes Licht im Raum zu haben. Müsste erst die Deckenlampe eingeschaltet werden oder ein anderes, helles Licht, dann wird es mit Einschlafen für das Baby nur um so schwieriger.
Dieses kleine Licht reicht in der Regel vollkommen aus, um den Mitternachtsimbiss ohne Probleme einzunehmen.

Worauf sollte man beim Kauf achten?
Es gibt verschiedene Ausführungen auf dem Markt. Von einfachen Schlummerlichtern, die in die Steckdose gesteckt werden können, bis hin zu Sternensimulatoren. Letztendlich muss das jeder für sich entscheiden, was das Beste ist.
Ein Licht für die Steckdose ist im Türbereich sicher nicht verkehrt. Es dient der besseren Orientierung und kann auch mit auf Reisen genommen werden. Darüber hinaus verbrauchen diese kleinen Lichter kaum Strom. Es spricht nichts dagegen, dass diese auch mal die Nacht hindurch brennen.
Moderne Einschlafhilfen projektieren einen Sternenhimmel an die Decke, was selbstverständlich wunderschön aussieht und durchaus auch über das Baby- und Kleinkindalter hinaus verwendet werden kann. Außerdem lassen sich einige sogar über einen Timer steuern, so dass das Licht nicht unbedingt die ganze Nacht brennt.
Des Weiteren gibt es Lichter in Form von einer Wolke oder einem Schaf, die an der Wand befestigt werden müssen. Diese sind aufwendiger in der Installation und müssen meist von Hand wieder ausgeschaltet werden.
 
Fazit
Ein Schlummerlicht gehört in jedem Fall in das Kinderzimmer hinein. Wer sich für ein Modell entscheidet, welches auf den Nachtschrank gestellt wird und Sterne projektiert, hat eine Investition geleistet, die durchaus sehr lange genutzt werden kann. In Kombination mit einem Steckdosenlicht ist das die beste Voraussetzung für friedliche Stunden im Schlummerland. Und das eben weit über das Babyalter hinaus.