Hinweis: Wir haben 13 Schwimmhilfen für Sie recherchiert.
Nicht jeder Mensch ist eine "Wasserratte" und im Schwimmen talentiert. Viele Menschen müssen erst einmal schwimmen lernen. Eine Schwimmhilfe ist nicht nur dafür da, um ein mögliches Ertrinken zu verhindern, sondern auch, um Anstrengungen und den Kraftaufwand zu verringern. Es gibt viele verschiedene Arten von Schwimmhilfen. Die Üblichsten sind die Schwimmflügel, die besonders bei Kindern bliebt sind, aber auch Schwimmreifen und Schwimmbretter werden oft benutzt, um die Techniken des Schwimmens zu erlernen. Überwiegend werden diese nützlichen Schwimmhilfen aus PVC und Schaumpolystyrol hergestellt. Diese Materialien treiben allein durch ihre Konsistenz aus an der Oberfläche und ermöglichen dadurch bedingt, einen sicheren Auftrieb. Andere Schwimmhilfen, wie die Luftmatratze, Gummitiere oder Wasserbälle dienen eher dem Vergnügen, als dem Schwimmen lernen. Deshalb ist hier auch Vorsicht geboten, denn ein Schutz vor dem Ertrinken ist hiermit nicht gewährleistet. Die gebräuchlichste Schwimmhilfe, der Schwimmflügel, kam im Jahr 1964 auf den Markt. Sein Erfinder Bernhard Markwitz verlor beinahe seine Tochter, die in einen Teich gefallen war. Aufgrund dessen erfand er diese praktische Schwimmhilfe.
Wenn man meint, dass nur Kinder das Schwimmen noch lernen müssen, irrt man. Es gibt viele Erwachsene, die nie das Schwimmen gelernt haben. Auch hier gibt es einige Schwimmhilfen, die dabei helfen, sich über Wasser zu halten. Für die Großen eignen sich Schwimmwesten besonders gut. Doch auch Armschwimmer und Beinschwimmer für Erwachsene kommen gut an. Diese dezenten Schwimmhilfen machen es, dank des starken Auftriebs möglich, dass ein erwachsener Mensch recht schnell schwimmen lernt. Im Vergleich schneiden einige Produkte besonders gut ab, auch wenn der TÜV immer wieder Mängel feststellt. Diese Mängel beziehen sich allerdings meistens nicht auf die nötige Sicherheit der Schwimmhilfen, sondern eher auf die chemischen Stoffe, die teils im Material enthalten sind. Gut abgeschnitten haben im Vergleich die Brunner Schwimmflügel, die durch ihren festen Sitz punkten. Sie verfügen über eine innere Manschette und ein Doppelkammersystem. Diese Schwimmflügel lassen sich leicht aufblasen und das Material ist sehr weich. Die Chereks Kraulquappen für Anfänger sind sogar für Babys geeignet. Diese Schwimmhilfe sieht nicht nur schön aus, sondern gewährt eine große Sicherheit dank des hohen Auftriebs.
Mit den Baby Schwimmhilfen von Pro Swim kommen auch die ganz Kleinen auf ihre Kosten. Der unzerstörbare Schaumkern und die hübsche Signalfarbe machen das Lernen zum Vergnügen. Auch die arena Kinder Schwimmflügel Soft garantieren ein großes Maß an Sicherheit. Sie sind vom TÜV zertifiziert worden und verfügen über eine extra weiche Innenfütterung. Hier kann nichts scheuern oder zwicken. Auch wurde hier auf den Gebrauch von Weichmachern verzichtet. Mit zu den bekanntesten Schwimmhilfen gehören die Bema Schwimmflügel, die auch für Kinder nach dem 12. Lebensjahr geeignet sind. Auch Erwachsene können auf diese Schwimmhilfe zurückgreifen. Mit diesen Schwimmflügeln lassen sich die Schwimmbewegungen einfach ausführen. Ebenfalls gut abgeschnitten im Vergleich haben die SIMEX Schwimmflügel. Sie garantieren nicht nur Sicherheit, sondern lassen sich genauso schnell Aufblasen wie auch wieder zusammenfalten. Da sie platzsparend sind, können sie in jede noch so kleine Tasche verstaut werden. Auch die Erwachsenen sollen natürlich in Sachen Wasser und Schwimmen nicht zu kurz kommen. Möchte man schnell und leicht schwimmen lernen, eignet sich hierzu auch eine Schwimmnudel. Damit macht das Lernen nicht nur Spaß, sondern auch Wassergymnastik und jegliche Art von Wassersport lässt sich mit der Schwimmnudel praktizieren. Ob Schwimmkragen, Schwimmgürtel oder Schwimmscheibe, der Fantasie ist hier keine Grenze gesetzt. Wer schwimmen lernen möchte, bekommt auf jeden Fall eine große Auswahl an guten Schwimmhilfen dazu. Niemand muss hier lange auf dem Trockenen schwimmen.