Skimaske - Wichtige Tipps für Komfort & Schutz im Schnee

Unsere Wahl: fuinloth Sturmhauben, Gesichtshaube

Gerade im Hochgebirge macht das Ski fahren sehr Spaß, doch umso höher die Pisten liegen, umso eisiger ist auch der Wind. Wer sich bei der Abfahrt vor dem Fahrtwind und vor dem eisigen Wind schützen möchte, der kann eine Skimaske kaufen. Viele der Skimasken werden aus dem modernen Kunstgewebe hergestellt und es wird das gesamte Gesicht bedeckt. Es bleiben am Ende bei den Masken immer nur die Augen frei. Nach Möglichkeit sollten die Skimasken eng anliegen und dann können diese auch ohne Probleme unter einem Skihelm getragen werden. In der heutigen Zeit gibt es die große Auswahl an den schönen Skimasken und diese sind in vielen bunten Farben erhältlich. Skimasken können den Kopf rundum bedecken und oft reichen sie auch bis zu den Schultern. Diese Modelle können sehr gut vor Wetter und Wind schützen. Wer also auf der Piste unterwegs ist oder eine Skitour plant, der sollte immer an Schnee im Gesicht und an den kalten Wind. Nach einiger Zeit kann dies sehr unangenehm werden. Leider können Helm und Mütze nicht immer für Abhilfe sorgen. Von den Herstellern wurde deshalb etwas entwickelt, was sehr an die Sturmhaube erinnert. Mit der Skimaske wird dafür gesorgt, dass der Bereich um Mund, Nase und Augen vor der Kälte geschützt ist.

Was ist bei der Skimaske zu beachten?

Bei der Skimaske ist das Material generell sehr dünn und es wird dennoch dafür gesorgt, dass keine Kälte hindurch gelangt. Das Ziel der Maske ist, dass von der empfindlichen Haut im Gesicht die Kälte ferngehalten wird. Sehr oft werden Mikro-Fleece und Polyester genutzt. Natürlich ist dies winddicht, doch dafür auch gleichzeitig noch atmungsaktiv. Wer sich eine Alternative wünscht, der kann auch zu den Modellen aus gewissen Mischfasern oder aus Wolle greifen. Wichtig bei der Skimaske ist, dass Augen Mund und Nase frei bleiben. Bei der Skimaske gibt es daher die Nasenöffnung, womit das Atmen erleichtert wird. Zudem ist meist auch das entsprechende Loch am Mund vorhanden. Getragen wird die Skimaske meist unter dem Skihelm oder auch unter einer Mütze. Durch den dünnen Stoff gibt es keinen Nachteil, denn keiner wird durch die Skimaske eingeengt. Es gibt bei der Skimaske generell unterschiedliche Formen und Farben, was bei dem Kauf beachtet werden sollte. Jeder kann auch auf die Öffnungen bei Nase und Mund verzichten, doch dann wird auch der Luftaustausch beeinträchtigt. Das strapazierfähige Material kann sehr wertvolle Dienste leisten. Bei der Skimaske ist das Material dehnbar und aus diesem Grund werden auch meist Einheitsgrößen gefunden. Jeder kann sich eine einfache Skimaske kaufen und es gibt auch noch die Modelle, welche mit dem Klettverschluss gesichert werden. Durch den Klettverschluss ist es möglich, dass die Skimasken besser an den Kopf angepasst werden können. Durch eine Skimaske gibt es natürlich noch einen weiteren wichtigen Vorteil und durch die Größe bzw. Länge wird auch noch der Nackenbereich vor der Nässe und Kälte geschützt. Dies ist der Fall, weil bei der Maske der Stoff entsprechend lang ist. Abgesehen von dem Schal hat jeder so noch mehr Möglichkeit, dass er sich wärmt. Gerade bei den Touren in kalten Gefilden ist man rasch dankbar, wenn man eine Skimaske gekauft hat. Gerne wird die Skimaske übrigens auch als Hasskappe, Schlupfmütze, Sturmmaske oder Sturmhaube bezeichnet. Der Hals und der gesamte Kopf wird durch die Maske umhüllt und wo bei den meisten Ausführungen Mund und Augen frei bleiben, gibt es bei seltenen Ausführungen auch die Möglichkeit, dass nur die Augen frei sind.

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