Hinweis: Wir haben 11 Snowboard Bindungen für Sie recherchiert.
Der Snowboardsport ist vor allem bei jüngeren Wintersportlern sehr beliebt. Mit einem rasanten Board geht es hierbei talwärts, was für den ultimativen Kick sorgt. Dabei ist es natürlich wichtig, sich auf sein Material verlassen zu können. Eine große Rolle spielt die Snowboard Bindung, die die Snowboardschuhe mit dem Board verbindet und die Steuerung des Sportgeräts überhaupt erst möglich macht. Nachfolgend werden nützliche Tipps gegeben, worauf es bei der Auswahl ankommt, damit dank erstklassiger Qualität ein einzigartiges Brettgefühl erzielt wird.
Snowboarden ist in den vergangenen Jahrzehnten zur beliebten Wintersportart geworden. Doch die rasante Sportart benötigt viel Übung und natürlich ebenso die optimale Ausstattung. Dazu gehört die Snowboard Bindung, die mit Bedacht ausgewählt werden sollte. In den 1980-er Jahren wurden noch Gummischlaufen verwendet, doch im Laufe der Zeit haben sich professionelle Bindungen entwickelt. Diese sorgen nicht nur für ein größeres Fahrerlebnis, sondern sind auch als Sicherheitsbindung ausgeführt, um die Verletzungsgefahr beim Snowboarden zu minimieren.
Die Bindungen sind eines der Herzstücke des Snowboard-Setups. Sie halten den Snowboarder am Brett und schaffen eine Verbindung, wie sie auf dem Berg benötigt wird. Ein hochwertiges Modell ist auf dem Board variabel aufgeschraubt und kann für beide Füße ganz individuell eingestellt werden. Dies gilt für die Abstände, die Fahrtrichtung und den Fußtyp. Hierbei kann beispielsweise der Fußwinkel angepasst werden oder die Abstände der Bindungen werden verkleinert bzw. vergrößert. Dadurch wird eine komfortable Nutzung des Boards ermöglicht.
* Softbindung
* Plattenbindung
* Cinch-Bindung
* Step-In-Bindung
* Flow-Bindung, die in der Spannung regulierbar ist, wie bei folgendem Modell:
Die All-Mountain Bindung ist mit allen grundlegenden Flow-Technologien ausgestattet und somit der ultimative Begleiter am Berg. Die Rocker-Base der Flite überlässt dem Board genügend Raum, um den Flex auszunutzen. Dank der Full-EVA Inserts im Bereich der Zehen und Fersen ist die Flite zudem ausreichend gedämpft, ohne dass dabei auf Stabilität verzichtet werden muss. Das Highback ist komfortabel, um auch lange Tage am Berg verbringen zu können. Der einteilige PowerStrap bietet einen guten Halt und überträgt die Kraft präzise. Die Ratchets machen das Einstellen der Boards sehr einfach.
Zu bedenken ist: Es passt nicht jede Bindung auf die Snowboards. Je härter eine Bindung ist, desto optimaler erfolgt auch die Übertragung der Kraft auf die Kante, sodass auch ein besseres Carven möglich ist. Bei einer weicheren Snowboard Bindung ist der Bewegungsspielraum größer, um bei Tricks zum Beispiel mehr Gefühl zu haben. Sie ist zudem leichter zu kontrollieren, sodass sie sich sehr gut für Anfänger eignet. Bei den Snowboard Bindungen der Marke Flow handelt es sich um Varianten der Softbindung, die es dem Snowboarder ermöglichen, schnell ein- und auszusteigen. Die Step-In Bindung verfügt über einen Mechanismus, der es ermöglicht, die Bindung auch im Stehen einzurasten. Die Festigkeit sowie der Halt werden hier über den Schuh gewährleistet. Dieser ist im Vergleich zu den Softboots um einiges härter. Die Plattenbindungen sind eher Exoten und kaum noch zu sehen.
Die Einstellung ist davon abhängig, in welchem Level sich der Snowboarder befindet und was er fahren möchte. An der Befestigungsplatte sind die Grad-Zahlen sichtbar. Beginner sollten die vordere Snowboard Bindung auf +15 Grad einstellen und die hintere auf 0 Grad. Dies ist für den Einstieg eine gute Grad-Einstellung. Wer auf Tricks aus ist, ist bei der vorderen Bindung mit +15 Grad und bei der hinteren Bindung mit -15 Grad gut beraten. Switch zu fahren und Tricks zu landen, fällt damit um einiges leichter. Natürlich sind die Gradangaben sehr variabel, sodass gern herumprobiert werden kann, um die perfekte Gradanzahl zu finden.