SodaStream - Praktische Tipps für sprudelnden Genuss

Unsere Wahl: SodaStream Wassersprudler DUO mit CO2-Zylinder

Wassersprudler - die innovative Art des Trinkens

Wassersprudler liegen voll im Trend. Kein Wunder: Man erspart sich durch sie das Schleppen schwerer Wasserkisten, spart im Vergleich zu teurem Markenmineralwasser Geld und tut dabei auch noch etwas für die Umwelt, weil weder Verpackungsmüll noch lange Transportwege anfallen. Das Prinzip hinter einem Wassersprudler ist denkbar einfach: Herkömmliches Leitungswasser, das in Deutschland eine ausgesprochen gute Qualität aufweist, wird mit komprimierten Kohlendioxid aus einer Kartusche versetzt - schon entsteht ein prickelnder und sehr erfrischender Trinkgenuss. Das System kommt dabei ganz ohne Strom aus und funktioniert alleine mit dem Druck der Kartusche. Wassersprudler gelten nicht umsonst, als die moderne, innovative Art des Wassertrinkens.

SodaStream - Inbegriff des Wassersprudlers

Hersteller von Wassersprudlern gibt es zwischenzeitlich weltweit viele auf dem Markt. Der Inbegriff eines Wassersprudlers ist aber sicherlich der zwischenzeitlich im israelischen Tel Aviv beheimatete Hersteller SodaStream. Nicht umsonst wird der Name des Herstellers auch gerne als Synonym für die Geräte verwendet. Wer von einem SodaStream spricht meint oftmals einfach nur einen Wassersprudler und nicht zwingend die Marke. Seine Ursprünge hat das Unternehmen in Großbritannien. Dort wurden bereits im Jahr 1903 die ersten Wassersprudler entwickelt. Diese Geräte waren allerdings zunächst nur für die Verwendung in der Gastronomie vorgesehen und relativ teuer. Erst Anfang der 1970er Jahre entwickelte SodaStream dann die ersten Sprudler, die sich auch für den ganz normalen Hausgebrauch eigneten und dank großer Stückzahlen auch entsprechend günstig waren. Das Geschäft lief dennoch über viele Jahre hinweg eher schleppend. Der wirklich große Erfolg kam erst, als der ehemalige SodaStream-Mitarbeiter Peter Wiseburgh, der in Israel mit Soda-Club eine eigene Marke kreiert hatte, das Unternehmen übernahm. Heute ist SodaStream Weltmarktführer im Bereich der Wassersprudler. Im Jahr 2004 betrug der Marktanteil allein in Deutschland mehr als 70 Prozent.

Worauf sollte man beim Kauf eines Wassersprudlers achten?

Das Prinzip, nach dem ein Wassersprudler funktioniert, ist immer das selbe. Von einer Kartusche aus wird mittels Druck Kohlendioxid in Leitungswasser geleitet und so kohlendioxidhaltiges Wasser hergestellt. Dabei handelt es sich natürlich nicht um Mineralwasser, da die dafür nötigen Mineralien fehlen, sondern lediglich um frisch aufbereitetes Wasser. Technisch lässt sich an diesem Prinzip wohl kaum etwas verändern. Die Geräte unterscheiden sich daher vor allem im Design und in der Verarbeitung. Bis zu einem gewissen Grad ist die Frage, für welchen Wassersprudler man sich entscheidet, deshalb eine reine Geschmacksfrage. Auf eine hochwertige Verarbeitung und ein möglichst platzsparendes Design sollte man freilich trotzdem stets achten. Wichtig ist auch zu klären, aus welchem Material der Wasserbehälter gefertigt sein soll. Am weitesten verbreitet ist dabei Kunststoff. Eindeutig besser sind hingegen Behälter aus Glas oder aus Edelstahl, da bei ihnen im Gegensatz zu Kunststoffbehältern keine Gefahr besteht, dass das Wasser geschmacklich beeinträchtigt wird.

Der SodaStream Wassersprudler Crystal - ein Topgerät

Zu den erfolgreichsten und mit am besten bewerteten Geräten auf dem Markt gehört sicherlich der SodaStream Wassersprudler Crystal. Er ist aus Edelstahl gefertigt und wird gleich mit zwei Glaskaraffen für das Wasser geliefert, die beide ein Fassungsvermögen von je 0,6 Litern haben. Die Bedienung ist kinderleicht und wie bei jedem anderen derartigen Gerät auch. Zunächst wird die Karaffe mit frischem Leitungswasser gefüllt und diese dann in den Sprudler eingesetzt. Ein kurzer Knopfdruck genügt, um das Wasser mit Kohlesäure aufzubereiten. Das geht sekundenschnell. Eine Kartusche reicht nach Angaben des Herstellers übrigens für rund 60 Liter Wasser.

Wassersprudler - ein Gerät, viele Vorteile

Mit einem Wassersprudler steht zu Hause jederzeit frisch aufbereitetes Trinkwasser zur Verfügung. Über den Wasserkauf muss man sich keine Gedanken mehr machen. Lediglich die Kartusche muss von Zeit zu Zeit und abhängig von der jeweiligen Nutzung ersetzt werden. Langfristig lassen sich dadurch auch Kosten sparen. Da es zudem möglich ist, das Wasser mit unterschiedlichen Sirups zu versetzen, beispielsweise Orangen- oder Colageschmack, sind zu dem diverse Getränkevarianten möglich. Kurzum: Ein Wassersprudler ist definitiv eine clevere Alternative zum Kistenschleppen.

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