Hinweis: Wir haben 13 Sony Systemkameras für Sie recherchiert.
Ganz egal, ob beim Hobby- oder Profifotograf, wenn es um das Fotografieren mit den entsprechenden Wechselobjektiven geht, dann sind die Systemkameras von Sony auf dem Vormarsch, ein neuer Standard zu werden. Diese beschreiten nämlich den Mittelweg zwischen Kompaktkameras und Spiegelreflexkameras und bieten dem Nutzer die Vorteile von beiden Geräten. Die Systemkameras von Sony sind kompakter sowie leichter im Gegensatz zu den digitalen Spiegelreflexkameras und haben doch auch eine hohe Bildqualität. In Zusammenstellung mit Wechselobjektiven sowie möglichem Zubehör werden die Systemkameras von Sony allen fotografischen Anforderungen gerecht.
Wenn man eine kompakte Reisekamera sucht, mit der man Bildideen flexibel umsetzen kann, dann sollte man als Erstes zur Sony Systemkamera greifen. Diese passt zwar keineswegs in die Hosentasche. Jedoch ist sie ähnlich kompakt wie ein Super- oder Bridgezoom-Modell. Ohne Objektiv wiegt eine Systemkamera von Sony je nach Gerät zwischen 300 und 450 Gramm. Hierzu bietet sie eine Bildqualität, die durchwegs mit einer hochwertigen DSLR vergleichbar ist. Nicht nur das große Sensorformat, auch die vielfältigen Einstellmöglichkeiten sprechen hierfür, eine Systemkamera von Sony zu kaufen, weil die Kosten oft günstiger sind im Vergleich zur Spiegelreflexkamera.
Je größer die entsprechende Sensorfläche ist, umso größere Datenreserven erhält man für extragroße Ausdrucke. Im Normalfall sind Sensorformate bei gleicher Auflösung lichtempfindlicher und rauschärmer, weil die Pixel über einen größeren Durchmesser verfügen. Überdies sorgen große Sensorformate für eine kleinere Schärfentiefe, die man gezielt als Gestaltungsmittel verwenden kann. Selbst wenn das Vollformat keineswegs mehr die entsprechende Domäne der digitalen Spiegelreflexkamera ist, verbaut man in einer Systemkamera von Sony überwiegend kleinere Sensorgrößen.
Sehr vorteilhaft bei den Systemkameras von Sony ist die große Auswahl an Wechselobjektiven, aus diesen der Fotograf die richtigen Brennweiten auswählen kann, die er für seine Anforderungen benötigt. Jedoch sollte man sich bewusst sein, dass sich beim Kaufen eines entsprechenden Kameragehäuses auf ein bestimmtes System festlegt wird. Weil Sony ein markenspezifisches Bajonett hat, kann man die Objektive lediglich innerhalb von einem kompatiblen System wechseln.
Im Normalfall verfügen Systemkameras von Sony ab der mittleren Preisklasse über einen elektronischen Sucher. Dieser Sucher stellt ein wichtiges Auswahlkriterium dar, weil er ein ungestörtes Betrachten der Aufnahmeparameter und des Motivs bei hellem Umgebungslicht ermöglicht. Damit die störenden Wischeffekte bei raschen Kamera- oder Motivbewegungen vermieden werden, sollte man auf eine Bildwiederholfrequenz achten, die so hoch wie möglich ist. Bei preiswerten oder sehr kompakten Ausführungen fehlt oft der Sucher. Man kann diesen nach Möglichkeit durch aufsteckbare Sucher entsprechend ergänzen.
Wenn der integrierte Sucher bei der Sony Systemkamera fehlt, findet die Motivkontrolle lediglich durch das rückseitige Display statt. Dieses sollte zumindest drei Zoll beziehungsweise 7,5 Zentimeter groß sein, um das Motiv vor allem beim manuellen Fokussieren entsprechend zu kontrollieren. Mit schwenkbaren Displays hat man unterschiedliche Betrachtungswinkel, damit Froschperspektiven oder Überkopfaufnahmen möglich sind. In Hinblick auf die Auflösung gelten etwa 300.000 Subpixel als Minimum. Damit geht das Scharfstellen viel einfacher von der Hand. Mit höherwertigen Systemkameras von Sony stehen sogar mindestens 900.000 Bildpunkte zur Verfügung. Aufgrund dieser Auflösung wird man feine Details noch wesentlich besser beurteilen können.
Bei Systemkameras von Sony stehen viele manuelle Einstellmöglichkeiten zur Verfügung, die diesem Funktionsumfang der digitalen Spiegelreflexkameras in nichts nachstehen. Viele Geräte enthalten Programmautomatiken sowie Halbautomatiken, wie etwa Zeit- und Blendenautomatik. Hinzu kommen zuschaltbare Bildeffekte und vielfältige Szenenmodi. Auch sind Programme, die einige Aufnahmen zu einem Bildresultat zusammenrechnen, begehrt. Hierzu zählt beispielsweise die Panorama- oder HDR-Aufnahmefunktion. Wenn die Systemkamera von Sony wahlweise in dem verlustfreien RAW-Format fotografiert, kann man im Nachhinein die Fotos viel flexibler bearbeiten.