Hinweis: Wir haben 13 Speedskates für Sie recherchiert.
Es gibt ein großes Angebot an den Speedskates und diese wurden speziell für das Speedskating konzipiert. Die Speedskates sind sehr niedrig geschnitten, es gibt ein direktes Fahrverhalten und sie sind minimalistisch gepolstert. Die saubere und ausgefeilte Speedskating-Technik wird positiv beeinflusst, weil die Beweglichkeit sehr groß ist und der Support am Knöchel relativ gering ist. Bei den Skates sind die Rollen sehr groß, damit maximale Geschwindigkeiten erzielt werden können. Die Größe beträgt 100 oder auch 110 Millimeter. Es sind allerdings nicht nur die Rollen größer, sondern es wurde auch die Schiene langgezogen. Dies ist wichtig, damit für hohe Geschwindigkeiten das Fahrverhalten optimiert werden kann. Diese Speedskates werden sehr gut erkannt, denn der Boot ähnelt eher einem Schuh. Wer jedoch ein Anfänger ist, der für längere Touren Skates sucht die auch schnell sind, dann reichen oft normale Skates mit 90 Millimeter großen Rollen. Skaten gehört heute nicht umsonst zu den Trendsportarten und dies seit einigen Jahren. Bei den Skatern sind die Inline-Skates natürlich der der wichtigste Bestandteil und es gibt auch viele Ersatzteile und Zubehör.
Es gibt die Speedskates heute für Profis und auch für Experten. Abhängig von der sportlichen Fitness und je nach Lauftyp gibt es viele verschiedene Angebote und dies beispielsweise mit niedrigem Schaft für Profis und Experten. Viele andere Modelle haben einen Boot, der höher geschnitten ist und über den Knöchel reicht, was wichtig ist, weil das Fußgelenk damit unterstützt wird. Viele der Boots haben bei den Skates einen hohen oder mittleren Schaft. Bei den Anfängern ist die Größe und Höhe der Boots sehr wichtig. Wer neu mit dem Speed Skating anfängt, bei dem ist um den Knöchel das Bindegewebe noch nicht ausreichend geprägt, damit mit dem geringen Schaft geskatet wird. Heute hat sich die Rollengröße der Skates bei 100 bis 110 Millimetern eingependelt. Bei dem Marathon oder bei dem Rennsport werden mit Sicherheit keine Bremsen bei den Speedskates montiert. Genau wie beim Fitness Skating wünschen sind viele Freizeit Skater oft die gewohnte Bremse und dies für mehr Sicherheit. Meist werden Bremsen zum Nachrüsten bei den Skates gefunden. Bei den Speedskates handelt es sich um Rollerblades, welche mit der speziellen Bauform im Vergleich zu normalen Modellen höhere Geschwindigkeiten erlauben. Bei dem Schuh gibt es eine geringe Schafthöhe, die Materialien sind leicht, die Rollen sind vergleichsweise groß und die Schiene ist lang. Oftmals werden die Speedskates bei den internationalen und nationalen Wettbewerben genutzt. Die Vorfahren der heutigen Inlineskates sind übrigens die Rollschuhe, welche bereits im 18ten Jahrhundert genutzt werden. Bei den ersten Rollschuhen wurden die Rollen hintereinander montiert und dies paarweise. Bei den vier paarweise angeordneten Rollen war der Erfinder der klassischen Rollschuhe der Amerikaner Jamens L-Plimpton. Im Jahr 1863 hatte er die Konstruktion patentieren lassen. Die heutigen Inlineskates hatten ihre Geburtsstunde im Jahr 1990 und die amerikanischen Eishockeyspieler suchten damals Möglichkeiten für das Sommertraining. Die Firma Rollerblade war damals der einzige und erste Hersteller und somit gibt es heute die Begriffe Inlineskates und Rollerblades. Bei den Speedskates gibt es in der Regel drei Teile und diese sind die Rollen, die Schiene und der Schuh. Die Schiene kann ohne Probleme nach hinten oder nach vorne versetzt werden und es können auch Einzelteile ohne Probleme getauscht werden. In der heutigen Zeit sind bis zu sechs Rollen bei dem Wettkampfbereich möglich. Meist sind die Schienen hier aus Magnesium oder Aluminium und die Schuhe bestehen aus leichten Materialien wie Fiberglas oder Karbon. Damit im Knöchelbereich die Beweglichkeit erhöht wird, gibt es eine niedrige Schafthöhe bei den Schuhen. Durch die niedrige Schafthöhe sind spezielle Techniken möglich, wo hohe Geschwindigkeiten erreicht werden.