Spielzeug-Hubschrauber - Expertentipps für die richtige Wahl

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Spielzeug-Hubschrauber für alle Altersklassen

Luftfahrzeuge erfreuen sich bei Kindern und Erwachsenen großer Beliebtheit. Spielzeug-Hubschrauber gibt es als fertiges Spielzeug mit vollständig festverbauten Elementen, Bausets und elektronischen Bauteilen mit Fernsteuerung und Kamera. Beim Kauf eines Spielzeug-Hubschraubers ist auf die angegebene Altersklasse des Helikopters zu achten, da Kleinkinder Einzelbauteile verschlucken können. Für die Kleinen, Kinder unter drei Jahren, sind Hubschrauber mit festverbauten Elementen zu empfehlen. Diese sind aus großen Einzelteilen zusammengesetzt, die fest verschraubt sind oder geklebt. Für Vorschulkinder gibt es Bausets mit großen Bauelementen. Einer der bekanntesten Hersteller ist die dänische Spielzeugfirma Lego, die Spielzeug-Hubschrauber in verschiedenen Sets für unterschiedliche Altersklassen anbieten. Auch Duplo, VTech und Dickie stellen für die Altersklasse von drei bis sechs Jahren kindgerechte Spielzeug-Hubschrauber her. Grundschüler können bereits mit Helikoptern umgehen, die über eine Fernsteuerung zu bedienen sind. Aus Gründen des Datenschutzes sollten Hubschrauber mit Kamera erst ab dem 14. Lebensjahr erlaubt werden. Eltern müssen darauf achten, dass die Bildaufnahmen nur im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften verwendet werden dürfen.

Spielzeug-Helikopter für ein tolles Spielerlebnis

Bevor Eltern, Großeltern oder Verwandte sich für einen Spielzeug-Hubschrauber entscheiden, sollten diese die Fähigkeiten eines Kindes berücksichtigen. Die Motorik muss so weit fortgeschritten sein, dass ein Kind den Hubschrauber selber halten und bewegen kann. Außerdem sollte das Kind begreifen, welche Bauteile zu was vorhanden sind. Die meisten Spielzeug-Hubschrauber sind aus Hartkunststoff oder weichem Plastik hergestellt. Sie entsprechen einer Zertifizierung, die garantiert, dass die EU-Speilzeugrichtlinien eingehalten wurden bei der Herstellung. Des Weiteren unterziehen TÜV-Prüfstellen die Spielzeuge im Bezug auf Material, Herstellung und Verarbeitung. Bei Interesse sollten Käufer vor dem Kauf ein wenig online recherchieren, wo andere Eltern ihre Erfahrungen publizieren. So wird das Spielerlebnis garantiert und der Spielzeug-Hubschrauber überlebt den einen oder anderen Sturz, ohne dabei zu zerbrechen. Erwachsene sollten eine gesunde Mischung aus Entdeckung und Anleitung zum Spiel finden, um den Spaßfaktor zu erhöhen. Ein gemeinsamer Start mit dem Spielzeug erleichtert dem Kind die Handhabung.

Anwendung der Spielzeug-Hubschrauber

Die Spielzeug-Hubschrauber sind bestimmten Themen zugeordnet. So gibt es Rettungshubschrauber der Ambulanz oder Feuerwehr und Bergwacht. Aber auch Polizeihubschrauber kommen bei der spielerischen Verbrecherjagd zum Einsatz. Die Sets sind oft erweiterbar, sodass Zusatzkosten beim Erwerb entstehen können. Kniffliger geht es bei den Lego-Sets zu, wo der Helikopter vor dem Spiel erst zusammengebaut werden muss. Die Spielzeug-Sets enthalten immer eine Bedienungsanleitung, an der sich ein Kind orientieren kann. Liegt diese nicht in der Druckform bei, so gibt es die Anleitungen online beim Hersteller. Gehen Einzelteile verloren, ist das nicht weiter schlimm. Bei Lego gibt es einzelne Baustein-Sets, damit die fehlenden Teile günstig ersetzt werden können.

Wer sich für den Kauf eines elektronischen Spielzeug-Hubschraubers entscheidet, muss auf die Gebrauchsanweisung achten. Die Hubschrauber sind vor Witterungseinflüssen wie starker Hitze, Regen und Schnee zu schützen. Die Rotoren sind sehr empfindlich und können schnell zerbrechen. Diese sind nicht als Ersatzteile erhältlich. Im Haus sollten die elektronischen Helikopter nicht genutzt werden, da diese im Betrieb erhitzen und sehr viel Platz für einen Flug benötigen. Spielzeug-Hubschrauber mit Kamera sind nur für die private Nutzung bestimmt. Immer mehr Hersteller bieten die WLan-Verknüpfung an. Dabei werden Daten vom Helikopter an den Hersteller oder an einer vom Hersteller beauftragte Firma übertragen. Eltern müssen berücksichtigen, dass es immer wieder vorkommt, dass private Aufnahmen dabei in falsche Hände geraten. Eltern sollten ihre Kinder deshalb darüber aufklären und die Aufnahmen regelmäßig kontrollieren und löschen.

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