Hinweis: Wir haben 13 Sport-Leggings für Sie recherchiert.
Leggins waren lediglich in den 80er Jahren total angesagt. Doch seit den vergangenen Jahren sind sie wieder bei Jung und Alt beliebt. Ganz egal, ob man läuft und Yoga macht, bei sportlichen Aktivitäten wird auch gerne eine Sport-Leggins getragen, weil sie jede Menge Vorteile für den Träger bereithält. Ihr hoher Stretchanteil gewährleistet eine höchstmögliche Bewegungsfreiheit. Der Funktionsstoff der Leggins ist atmungsaktiv. Selbst nach anstrengenden Workouts liegt er angenehm und trocken auf der Haut. Nachfolgend wird erörtert, was man zum Thema Sport-Leggins wissen sollte.
Klassische Leggings
Typische Leggins für den Sport bestehen im Normalfall aus Polyamid oder Polyester und enthalten dazu einen Anteil an Elastan. Zudem sind Versionen aus Elasthan und Baumwolle erhältlich. Weil Baumwolle nicht so atmungsaktiv ist im Gegensatz zu Kunstfasern, sind diese besser fürs sanftere Sportarten, wie zum Beispiel Pilates oder Yoga und fürs Chill-out geeignet. Sport-Leggins liegen eng um die Beine. Es ist so, wie wenn man eine zweite Haut tragen würde. Sie gehen bis zu den Knöcheln.
Für das Fitnesstudio oder zum Fahrradfahren sind Capri-Leggins in den Sommermonaten eine hervorragende Alternative. Egal, ob man Varianten leicht über oder bis zum Knie tragen möchte, hier muss man nicht nur zu eng anliegenden Sport-Leggins greifen. Es ist inzwischen auch möglich, weiter sitzende Versionen zu tragen.
Es sind Sport-Leggins mit dickem und schmalen sowie mit niedrigem und hohem Bund erhältlich. Der Umschlagbund liegt genau dazwischen. Dieser kann auf Wunsch hochgezogen oder umgeklappt werden. Manchmal gibt es Leggins, die eine Bundkordel enthalten. Das fungiert jedoch mehr als Stilelement und nicht als festschürendes Funktionsband, weil ja Sport-Leggins im Normalfall hauteng anliegen.
Selbst wenn Sport-Leggins letztlich sehr bequem, elastisch und eng sind, sollte man einige feine Unterschiede beachten, die Sportler beim Betätigen von unterschiedlichen Sportformen sich zu Nutze machen.
Bei Personen, die tanzen und Yoga machen, sind Sport-Leggins mit Fersenschlaufen sehr beliebt. Hierbei bewirken sehr lange Beine, die ideal um den Fuß herum anliegen sowie an der Ferse über ein Loch verfügen, einen perfekten Halt. Diese Sonderform erweist sich als praktisch, da man um diese Leggins Stulpen tragen kann. Bei Entspannungs-, Gymnastik- und bei milden Yogaübungen sind Sweatvarianten, die aus Baumwolle bestehen, sehr bequem.
Mit dünnen Sport-Leggins, die sich aus Kunstfasern zusammensetzen, kann man ausgiebig laufen. In vielen Produktbeschreibungen dieser Leggins liest man die Bezeichnungen Dry oder Clima. Hier weist der Hersteller auf die entsprechend klimaregulierenden Eigenschaften dieses Materials hin. Mit den Varianten, die angerautes Innenfutter enthalten oder einfach aus Fleece bestehen, ist es möglich, diese Leggins ebenso in der kalten Jahreszeit beim Laufen im Außenbereich zu tragen. Bei kälteren Temperaturen sind bei den Läufern zudem knappe Laufshorts total angesagt, die man über die Leggins anzieht.
Neben den Sport-Leggins ziehen gewisse Sportformen, wie zum Beispiel Parkour, Crossfit, Bouldern oder Slacklining immer mehr Fans an. Hier trägt man Sport-Leggins aus sehr festen Stoffen, die Verletzungen vorbeugen und die Gelenke stützen.
Sport-Leggins kann man natürlich in der Freizeit auch anziehen, wenn man keinen Sport treibt. Es ist möglich, diese zum Beispiel mit richtig coolen Sneakern, einem lockeren Pullover oder einem stylischen Oversizeshirt zu kombinieren, um als modischer Blickfang aufzufallen. Wenn man eine Sport-Leggins als Jeansersatz, in wilden Mustern, wie zum Beispiel im Leoparden-Look oder in knalligen Farben trägt, hat man die Möglichkeit, mit diesen auch auf Festivals oder am Abend zum Tanzen gehen.
Von folgenden Firmen werden Sport-Leggins hergestellt:
- Puma
- Reebok
- The North Face
- Adidas
- Nike
- Under Armour
- IRIS & LILLY
- FM London
- Bas Bleu