Spülbeckenmatte - Tipps für die ideale Küchenhygiene

Unsere Wahl: iDesign 60063 Pebblz Spülbeckenschutz

Viele Menschen haben die Erfahrung schon gemacht, man kauft sich eine neue Küche, alles blitzt und blinkt, das soll natürlich mit dem nagelneuen Spülbecken aus Edelstahl auch genau so bleiben! Man möchte hier weder Kratzer noch Schleifspuren haben und das lästige Geklapper beim Abspülvorgang des Geschirrs in einem Edelstahlbecken ist nicht gerade angenehm. Selbst wenn man stolzer Besitzer einer Geschirrspülmaschine ist und das meiste Geschirr darin zum Spülen landet, so ist es doch zunächst von groben Speiseresten zu befreien, was in der Regel im Spülbecken gemacht wird. Zudem sollte man großes Kochgeschirr wie Töpfe und Pfannen nicht in die Spülmaschine stecken. Wer Pfannen und Töpfe dennoch in die Spülmaschine gibt, der muss oftmals 2-3 Mal pro Tag die Maschine laufen lassen, denn mit diesen großen, sperrigen Geschirrteilen ist diese im Handumdrehen gefüllt. Doch zurück zum "Vorspülen" oder von Hand im Spülbecken abspülen! Das ist wesentlich bequemer, leiser und beckenschonender mit einem praktischen kleinen Küchenutensil zu bewältigen - der Spülbeckenmatte!

Die klassische Spülbeckenmatte

Diese Spülbeckenmatten sind in der Regel aus Gummi oder Kunststoff gefertigt und sind bereits in den gängigen Spülbeckenformen zu haben. Das heißt sie sind rund, viereckig, oval, rechteckig und sie haben meist selbst bei den eckigen Formen abgerundete Ecken, damit man sie einfach nur noch praktisch ins Spülbecken einlegen kann. Hat man doch einmal eine Spülbeckenmatte erstanden, die zu groß geraten ist, dann kann man sie sich einfach mit einer guten Haushaltsschere zurechtschneiden. Oftmals sind diese Spülbeckenmatten aus einzelnen Gummi- oder Kunststoffteilchen mit kleinen Zwischenstegen zusammengefügt, so dass man diese an den Stegen einfach abschneiden bzw. durchtrennen kann, um der Matte die gewünschte Form zu geben. Solche Spülbeckenmatten gibt es in allen erdenklichen Variationen, Formen und Farben, da ist für jeden Geschmack, Geldbeutel und für jede Küchenfarbe die passende Matte dabei. Ein weiterer ganz entscheidender Vorteil einer Spülbeckenmatte ist, dass sich große Schmutzteile oder grobe Essensreste in den Löchern und Zwischenräumen der Spülbeckeneinlage verfangen und demzufolge nicht den Ausguss verstopfen. Man kann das Spülwasser nach dem Spülvorgang auslassen, alles Grobe bleibt in der Matte hängen, wo man es herauspickt und anschließend sowohl die Matte als auch das Spülbecken problemlos reinigen kann.

Vor- und Nachteile: Günstige kontra hochwertige Spülbeckeneinlagen!

Ganz einfache Spülbeckeneinlagen sind oftmals schon unter einem Euro zu bekommen, hochwertige Spülmatten, zum Beispiel von der Firma Wenko oder Rotho sind entsprechend teurer, dafür sicherlich auch robuster und langlebiger. Ganz preiswerte Spülbeckenmatten verfärben und verbiegen sich ziemlich bald, sie werden brüchig und rissig, man muss sie recht schnell wieder austauschen und entsorgen. Bessere Spülbeckeneinlagen erkennt man beispielsweise daran, dass sie nicht so dünn und labbrig sind, sie halten fest und stabil ihre Form, bleiben auch beim Spülvorgang flach und eben im Spülbecken liegen und wellen sich nicht auf. Stellt man versehentlich mal etwas Heißes auf die Spülbeckenmatte oder schüttet kochendes Wasser in den Ausguss, dann verbiegen sich billige Spülbeckeneinlagen recht schnell. Eine hochwertig und gut verarbeitete Spülbeckenmatte hingegen hält das aus und bleibt in Form.

Sind Spülbeckenmatten nur für Edelstahlbecken geeignet?

Nein, natürlich nicht! Man kann diese Spülbeckeneinlagen für jede Art von Waschbecken nutzen, ob aus Steingut, Porzellan, Kunststoff oder anderen Materialien. Spülbeckenmatten haben grundsätzlich eine schonende, pflegende Eigenschaft Geschirr und Spülbecken gegenüber und man spült darin einfach nahezu geräuschlos ab. Das Kratzen und Schaben, Klappern und Klirren von Geschirr, Besteck, Gläsern, Töpfen und Pfannen im Spülbecken ohne den Einsatz einer solchen Spülbeckenmatte ist immer laut und kann auch mal dazu führen, das etwas zerkratzt oder zu Bruch geht. Lässt man beispielsweise ein Glas fallen oder eine Glasschüssel rutscht einem beim Spülvorgang aus der Hand, dann gibt das in einem Steingutwaschbecken ohne Spülbeckenmatte garantiert Scherben. Ist eine praktische Matte eingelegt, kann dieser Sturz meist abgefedert werden und das Glasteil bleibt ganz. Außerdem kullern Gläser im Spülwasser nicht ständig hin und her, da sie durch die Spülmatte Halt bekommen.

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