Staubschutzmasken Ratgeber - Wissenswertes für den effektiven Schutz

Unsere Wahl: GVS SPR501 Elipse Maske mit P3 Filter gegen Staub

Im privaten und arbeitstechnischen Bereich ist man häufig gesundheitlich schädlichen Staub oder Dämpfen ausgesetzt. Wenn die Atemwege nicht ausreichend geschützt werden, dann kommt es zu Lungen- oder Atemwegserkrankungen. Im schlimmsten Fall kann es zum Verlust des Arbeitsplatzes kommen. Ein guter Schutz vor Staub und ähnlichen feinen Partikeln sind sogenannte Staubmasken. In vielen Betrieben ist das Tragen von Staubschutzmasken Pflicht. Aber auch im privaten Bereich sollte man feine Partikel nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Vorteile von Staubschutzmasken

Staubschutzmasken werden vor allem für Tätigkeiten wie Lackieren, Schleifen, Sprühen, Schweißen oder Fegen benötigt. Diese Arbeiten erzeugen in der Regel Partikel und Gase, die mit Hilfe einer Staubschutzmaske aus der Atemluft gefiltert werden können. Dadurch werden die Atemwege vor gesundheitlichen Schäden geschützt. Der Markt bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen Atemmasken an. Diese Masken unterscheiden sich in Voll-, Halb- und Partikelmasken. Daher kann für jeden Arbeitsbereich die passende Staubschutzmaske gefunden werden. Je nach Modell stehen die unterschiedlichsten Stellenwerte in den Bereichen Tragekomfort und Sicherheit zur Verfügung. Staubschutzmasken werden häufig auch als Atemschutzmasken tituliert. Sie sind so konstruiert, dass sie chemische Stoffe, Staub, chemische Stoffe, Aeorosole, Atemgifte oder Mikroorganismen aus der Luft filtern können, sodass diese Stoffe nicht eingeatmet werden. Bei bestimmten Arbeiten sind die Masken ein Muss. Die Masken können schnell und einfach angelegt werde. Dafür stehen elastische Bänder zur Verfügung. Schließlich ist es wichtig, dass die Maske fest über Mund und Nase sitzt. Die Augen sollten zusätzlich mit einer Schutzbrille geschützt werden.

Voll- oder Halbmaske

Viele Vollmasken sind mit einem Pressluftatemsystem oder mit anderen Filtersystemen ausgestattet. Partikelfiltrierenden Halbmasken schützen vor allem vor öligen und wässrigen Aerosolen. Diese Masken bedecken nur den Mund und die Nase. Die Augen bleiben hierbei ungeschützt. In der Regel werden die Halbmasken aus Vliesstoff hergestellt. Dieses Material kann als natürlicher Filter genutzt werden. Durch Bänder aus Gummi werden die Masken um den Kopf über den Ohren gespannt. Bei einigen Modellen ist für eine bessere Abdichtung der Nasenpartie ein Nasenbügel vorhanden. Die partikelfiltrierenden Masken haben den Nachteil, dass sie in der Regel nicht vor Dämpfen und Gasen schützen. Das ist auch dann nicht der Fall, wenn das Vlies mit einer Einlage aus Aktivkohle versehen ist. Diese Maske dient lediglich dafür, dass die Absorption von nicht schädlichen Gerüchen nicht eingeatmet wird. Einen kompletten Schutz vor giftigen Gasen kann nur eine hochwertige Halbmaske mit einer speziellen Anschlussstelle für einen Atemluftfilter erreicht werden. Diese müssen mit besonderen Gasfiltern bestückt sein. Ein Gasfilter hat den Vorteil, dass er die unterschiedlichsten Gase aus der Atemluft filtern kann. Dadurch kann ein Arbeiter oder Hobbybastler vor schweren gesundheitlichen Schäden bewahrt werden. Eine partikelfiltrierende Halbmaske wird immer nach der Europäischen Norm EN149 hergestellt. Sie wird drei verschiedene Klassen unterteilt. Auf der Grundlage der Gesamtleckage, die sich aus dem , des Filters, der Undichtigigkeit an Mund und Nase und auch einer Leckage am Atemventil wird Klassifizierung vergeben. Eine Maske der Schutzklasse FFP1, FFP2 und FFP3 bietet einen hohen Schutz durch eine Filterung von besonders feinen Partikeln.

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