Hinweis: Wir haben 13 Steckdosenlampen für Sie recherchiert.
Die "LED Steckdosenlampe 3 Watt" von Doman LED ist mit einem praktischen Schwanenhals ausgestattet. Der Lichtkegel lässt sich flexibel dorthin steuern, wo er benötigt wird. Ob für das Lesen eines Buches oder als zusätzliche Lichtquelle - Die Lampe findet viele Einsatzbereiche. Eine Steckdosenlampe ist die ideale Alternative zur klassischen Leselampe. Ihr größter Vorteil ist die einfache Handhabung. Sie benötigen lediglich eine Steckdose, ein Tisch zum Abstellen der Lampe ist nicht notwendig. Bei der Auswahl des passenden Modells sollten Sie auf den Stromverbrauch achten. Die Energieeffizienzklassen sind ein guter Anhaltspunkt, um die die Umweltverträglichkeit und die Energiekosten zu beurteilen. Ein weiterer Anhaltspunkt ist die Wattzahl. Sie bestimmt den Energieverbrauch, jedoch nicht die Lichtleistung. Möchten Sie die wahrgenommene Leistung abschätzen, so müssen Sie sich an der Lumenzahl orientieren. Sparsame Varianten erzeugen ein helles Licht bei gleichzeitig geringem Stromverbrauch. Das "UVISTAR LED Nachtlicht" erreicht eine Lichtleistung von 22 Lumen, weswegen es sich um ein praktisches Licht für die Nacht handelt. Sie stecken die Lampe in eine Steckdose im Schlafzimmer und müssen nicht das Deckenlicht anschalten, um einmal kurz das Zimmer verlassen zu können. Besonders praktisch ist die automatische Erkennung. Sobald Sie sich rund 2 bis 5 Meter vor dem Infrarot-Körpertemperatursensor befinden, schaltet sich das Licht an. Dank der Induktionslampentechnologie des Lichtsensors ist die Lampe nur in der Dunkelheit aktiv.
Der große Vorteil der Steckdosenlampen ist die Flexibilität. Sie nehmen die Lampe an jeden gewünschten Ort mit, lediglich eine Steckdose ist erforderlich. Viele Menschen nutzen die Beleuchtung gerne zum Lesen eines Buches. Ob für das Wohnzimmer, das Schlafzimmer oder Büro - Neben einem Stuhl oder dem Sessel ist genau der richtige Platz. Sie können die Steckdosenlampe auch im Urlaub in der Ferienwohnung nutzen. Dank der kompakten Größe findet sie auf der Fahrt ihren Platz im Gepäck und Sie entspannen bei einem guten Buch oder einer Zeitschrift am Abend. Möchten Sie gemeinsam mit der Familie einen Spieleabend veranstalten, so sind leistungsstarke Modelle bestens geeignet. Sie ergänzend die Deckenbeleuchtung und lassen sich gezielt dort anbringen, wo sie benötigt werden. Im Kinderzimmer können Sie die Steckdosenlampen über dem Bett anbringen. Für das Babyzimmer ist ein Nachtlicht die richtige Wahl. Entscheiden Sie sich für ein Modell, welches dauerhaft leuchtet, so können Sie in der Nacht nach Ihrem Liebling sehen, ohne das Hauptlicht im Zimmer anschalten zu müssen. Für Kinder sind bunte und farbenfrohe Nachtlichter besonders schön. Einige Modelle wechseln in festen Intervallen die Lichtfarbe.
In der Vergangenheit wurden Lampen mit Öl oder Fett betrieben. Die ersten Funde werden auf die Zeit des Mittelpaläolithikums datiert. Die Argandlampe wurde schließlich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erfunden. Ihr schlossen sich die Petroleumlampe und die Gaslampe an, zwei Erfindungen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Es handelte sich um Gefäße aus Metall, Glas, Stein oder Ton, die mit Fett oder Pflanzenöl gefüllt wurden. Ein Docht ermöglichte die Verbrennung. In der modernen Zeit wurden hochentwickelte Lampenkonstruktionen erfunden, wie beispielsweise Kompaktleuchtstofflampen, Halogenlampen oder Leuchtdioden. Die Fassung besteht aus Keramik oder Metall. Die Art des Leuchtmittels entscheidet über die Energiespareigenschaften der Lampe. Zunächst einmal wurden klassische Glühlampen eingesetzt, deren Leistung über die Watt-Zahl definiert wurde. Energiesparlampen, LEDs oder Halogenlampen verfügen über eine erhöhte Leuchtdauer bei gleichzeitig gesunkenem Stromverbrauch. Es werden zahlreiche unterschiedliche Lampenformen angeboten, wie schwenkbare und flexible Hälse oder kunstvoll geschwungene Varianten.