Hinweis: Wir haben 13 Strandschirme für Sie recherchiert.
Wie ein Strandschirm funktioniert
Ein Strandschirm wird auch als Sonnenschirm bezeichnet. Dieser kann sich aus drei Einzelteilen zusammensetzen: Schirm, Verbindungsstange und einer entsprechenden Verbindung zum Boden. Stabilität wird von unten her aufgebaut, indem beispielsweise der Fuß in den Erdboden eingefasst oder beschwert wird. Mithilfe eines Mastes ist der Standfuß mit dem Sonnenschirm verbunden. Als Verbindung vom Boden zum Strandschirm gibt es auch noch weitere Möglichkeiten zur Stabilisierung des Schirms. Dieser Sonnenschirm setzt sich aus einem Stoff zusammen, der über die Speichen gespannt ist. Durch die genaue Ausrichtung kann man mit diesem Schirm an Sonnentagen Schatten bilden, damit man vor Sonneneinstrahlung geschützt wird.
- leicht zu verstauen und transportieren
- eignet sich als Sichtschutz
- Sonnen- und Regenschutz ist möglich
- kann umfallen, wenn er nicht windsicher befestigt wird
Wichtige Kaufkriterien beim Strandschirm sind neben der Form, die Größe, das Gestell und das Material.
Meistens ist der Strandschirm in runder Form zu sehen. Es gibt ihn jedoch ebenso quadratisch oder rechteckig. Hier geht es um einen kleinen Sonnenschirm, der einen Durchmesser von 1,40 bis zwei Metern hat.
Je hochwertiger die Konstruktion des Strandschirms ist, desto mehr Stabilität bietet er. Damit dieser Schirm im Boden windsicher verankert wird, kann man Bodenhülsen verwenden. Diese enthalten ein Gewinde und sind manuell in den Untergrund einzudrehen. Es gibt nicht nur Bodenhülsen für Schirmmasten bei einer gewissen Stärke, sondern ebenso Hülsen mit unterschiedlichen Aufsätzen, die universell verwendbar sind oder über einen Innendurchmesser verfügen, der stufenlos verstellbar ist. Alternativ kann man Bodenspieße verwenden, die durch eine oder einige Metalldornen im Boden befestigt werden. Wird der Strandschirm an einem Tag aufgestellt, an dem Windstille herrscht, reicht es oft auch aus, dass man den Schirmmast in den Sand steckt. Wenn ein Schirm während der Nutzung so stabil wie möglich stehen soll, ist es wichtig, dass man für jeweils 10 Zentimeter Durchmesser des Strandschirmdachs ein Minimalgewicht von einem Kilo für den entsprechenden Standfuß veranschlagt. Hier kann man beispielsweise einen Kunststoffstandfuß wählen, der mit Wasser oder Sand befüllt werden kann. Wenn man einen Strandschirm besorgt, muss man fast immer den Standfuß noch zusätzlich erwerben. Wichtig ist, dass man hier beim Mast auf dem Durchmesser achtet, um die passende Größe zu bekommen.
Im Normalfall besteht der Mast eines Strandschirms aus Edelstahl, Aluminium oder widerstandsfähigen Kunststoff. Je fester das entsprechende Material ist, umso widerstandsfähiger ist der Sonnenschirm bei heftigem Wind. Beim oberen Bezug besteht der Stoff nahezu ausschließlich aus Polyester. Er kann auch aus Nylon oder Acryl sein. Ein Strandschirm aus den genannten Materialien filtert die Sonnenstrahlen bis höchstens 98 Prozent und ist wasserabweisend. Man sollte darauf achten, dass der Bezug abnehmbar ist. So kann er in regelmäßigen Abständen gereinigt werden.
Es wird empfohlen, dass man sich eine Hülle für den Strandschirm besorgt, wenn sie beim gewählten Modell nicht mit inbegriffen ist. Aufgrund weniger Umwelteinflüsse bleiben Schirm und Ständer widerstandsfähig. Somit kann man ganz leicht die Haltbarkeit des Strandschirms verlängern.
Nachfolgende Hersteller bieten verschiedene Strandschirme in unterschiedlichen Größen, Formen und Farben an:
- DEMA
- Schneider
- Zangenberg
- Brunner
- Serana
- Man sollte den Strandschirm erst falten, wenn er ganz trocken ist. Ansonsten riskiert man, dass sich Stock bzw. Schimmel bilden.
- Damit Schäden am Strandschirm verhindert werden, ist es wichtig, dass man diesen Schirm bei auftretendem Wind schließt. Auch wenn viele Sonnenschirme Windstärken bis höchstens 50 Kilometer pro Stunde aushalten können, ist es möglich, dass Windböen aus sämtlichen Richtungen den entsprechenden Schirm aus der Balance bringen und dabei die Befestigungen beeinträchtigen.
- Bei einigen Strandschirmen gibt das Prüfzeichen Lichtechtheit Auskunft darüber, wie rasch ein Schirmstoff durch die Sonneneinstrahlung ausbleicht. Möchte man einen farbigen Schirm kaufen, dann ist es ratsam, sich für einen Sonnenschirm ab der fünften Stufe Lichtechtheit zu entscheiden. Insgesamt gibt es acht Stufen. Man sollte auf jeden Fall den Strandschirm schließen, wenn man ihn nicht einsetzt, damit gewährleistet wird, dass die Farbintensivität erhalten bleibt.
- Nicht nur Sonnencremes, selbst Textilien werden mit einem Lichtschutzfaktor entsprechend bemessen. Dieser informiert über die UV-Schutzwirkung, über die ein Strandschirm verfügt.
- Reinigt man das Material des Sonnenschirms in regelmäßigen Abständen, bleibt es lange Zeit unbeschädigt. Damit kann es seine volle Wirkung entfalten.