Hinweis: Wir haben 13 Stromerzeuger für Sie recherchiert.
Wenn es um die Erzeugung von Strom geht stehen natürlich verschiedene Formen und Wege zur Verfügung. In diesem Text werden die mobilen Lösungen beschrieben, aber es ist natürlich so das auch die industriellen Stromerzeuger in den Kraftwerken zumindest einen ähnlichen Aufbau und eine ähnliche Funktionsweise vorweisen. Grundsätzlich muss man zwischen Generatoren und Dynamos unterscheiden, zumindest wenn man sich auf die üblichen Lösungen für den mobilen Gebrauch beschränkt. Die meisten mobilen Stromerzeuger sind Generatoren, alleine schon weil sie sich mit fossilen Kraftstoffen betreiben lassen und so fast überall und zu jeder Zeit genutzt werden können. Dynamos kommen seltener zum Einsatz und wenn dann nur in Form einer längerfristigen Stationierung vor Ort. Die Geschichte der Generatoren und der Dynamos ist dabei mindestens ebenso alt wie der Strom den sie erzeugen selbst. Von Anfang an waren es sogar vorwiegend die kleinen Generatoren die den Straßen das notwendige Licht bringen sollten. Die ursprünglichen Pläne zur Elektrifizierung der Städte und Metropolen des Industriezeitalters sahen fast ausschließlich hauseigene Lösungen durch Generatoren vor. Erst die Erfindung neuer Techniken ermöglichte den Einsatz von zentralisierten Versorgungssystemen und damit den Bau von Kraftwerken in aller Art.
In den meisten Fällen kommen Generatoren im gewerblichen, vor allem natürlich im handwerklichen Bereich zum Einsatz. Das wohl bekannteste Beispiel ist das Baugewerbe. Hier kommen die Betriebe ohne mobile Stromgeneratoren fast nicht aus, denn viele der Geräte für die tägliche Arbeit benötigen eine ausreichende Stromversorgung. Wie bereits erwähnt wird diese meist durch fossile Krafststoffe sichergestellt. Benzingeneratoren gibt es eher selten, in den meisten Fällen werden Generationen mit Dieselmotoren verwendet. Im Vergleich zu einem Kraftwerk liefern diese Generationen natürlich nur einen geringen Vorrat an Energie, dafür diesen aber konstant und kostengünstig und vor allem immer dann wenn er gebraucht wird. Die Leistung ist, gemessen an der Größe der Geräte, auch nicht gänzlich unbeachtlich. Das ist auch nicht verwunderlich, müssen sie doch in vielen Fällen nicht nur die Geräte auf der Baustelle, sondern auch den Baucontainer mit Strom versorgen. Natürlich können moderne Generationen in jeder Größenordnung die maximale Leistung erbringen und sind so eine wirklich flexible Lösung für den gewerblichen Bereich.
Auch in den eigenen vier Wänden kann man einen Generator nutzen. Beispielsweise für die Gartenarbeit, aber auch für die kostengünstige Stromversorgung. Solarenergie, aber auch Thermokraftwerke gehören heute schon fast zur Standardausrüstung eines jeden Einfamilienhauses und helfen dabei die Stromrechnung noch einmal deutlich zu senken. Langfristige Investitionen werden hier sogar vom Staat gefördert. Durch die KfW stehen Hausbesitzern eine Reihe von günstigen Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung, ebenso können Investoren auf langfristige Steuervorteile setzen wenn sie auf eine nachhaltige energetische Sanierung ihrer Häuser setzen. Dazu gehört natürlich auch die Stromversorgung, weswegen Generatoren auch für die privaten Haushalte immer mehr zu einer lohnenden Alternative werden. Die Technik ist hier schon deutlich fortgeschritten und kann neuerdings Lösungen präsentieren, die die Stromversorgung zum einen natürlich sicherstellen und zum anderen den Haushalt mit umweltfreundlich produziertem Strom versorgen.