Subnotebooks sind die kompakten Begleiter im mobilen Zeitalter, ideal für Anwender, die Wert auf Leichtigkeit und Funktionalität legen. Diese leistungsstarken Geräte bieten eine ausgewogene Kombination aus Mobilität und Rechenkraft. Sie zeichnen sich durch ihre geringe Größe und ihr leichtes Gewicht aus und sind somit perfekt für Geschäftsreisende, Studenten und alle, die viel unterwegs sind.
In unserem Vergleich konzentrieren wir uns auf technische Spezifikationen und Ausstattungsmerkmale der führenden Subnotebook-Modelle. Es werden deren Prozessoren, Speicherkapazitäten, Bildschirmqualitäten und Akkulaufzeiten betrachtet, um potenziellen Käufern einen umfassenden Überblick zu geben. Wir ziehen auch Erfahrungswerte und Kundenrezensionen heran, um ein vollständigeres Bild der Nutzerzufriedenheit und des Leistungsvermögens der Geräte zu skizzieren.
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Wie man das passende Subnotebook findet
Wichtige Kriterien
Leichtgewicht
Kompakte Größe
Lange Akkulaufzeit
Hohe Leistung
Gutes Display
Ausreichender Speicher
Gute Konnektivität
Robustes Gehäuse
1.) Größe und Gewicht
Beim Kauf eines Subnotebooks sollte die Größe und das Gewicht beachtet werden. Subnotebooks sind besonders leicht und kompakt, was sie ideal für unterwegs macht. Es ist wichtig, ein Modell zu wählen, das den eigenen Anforderungen an Mobilität entspricht.
2.) Leistung und Akkulaufzeit
Die Leistung und die Akkulaufzeit sind bei Subnotebooks ebenfalls entscheidende Faktoren. Je nach Verwendungszweck sollten ausreichend Leistung und eine gute Akkulaufzeit gewährleistet sein, um die gewünschten Aufgaben unterwegs problemlos zu erledigen.
3.) Anschlüsse und Erweiterungsmöglichkeiten
Es ist ratsam, die Anschlüsse und Erweiterungsmöglichkeiten eines Subnotebooks zu überprüfen. Je nach Bedarf sollten genügend Anschlüsse für externe Geräte vorhanden sein und die Möglichkeit bestehen, den Speicher oder andere Komponenten in Zukunft zu erweitern.
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Bei einem Subnotebook handelt es sich um ein kleines Notebook mit einer Bildschirmgröße von bis zu 13,37", was einer Bilddiagonale von 34 cm entspricht. Die Mindestgröße beträgt 10,6" was einer Diagonale von 27 cm entspricht. Die Subnotebooks sind im Vergleich zu den größeren Notebooks oder Laptops wesentlich leichter. Die Anfänge der Subnotebooks geht auf das Jahr 1989 zurück, als Compaq das LTE auf dem Markt brachte. Damals noch unter der marktüblichen Bezeichnung "Notebook Computer", was sich aber schon kurze Zeit später änderte. Subnotebooks werden heute zumeist als Reise-Notebook oder Zweit-Notebook verwendet, da diese auf ihrer geringen Größe leicht mitzuführen sind. Besonders Reisende, die nur mit Handgepäck im Flugzeug reisen, wissen die Größe, das Gewicht und die Breite sehr zu schätzen. Weitere Bezeichnungen für Subnotebooks sind heute "Slim-Notebook, Slim-Book oder Ultrabook". Es handelt sich um besonders dünne Subnotbooks, die dünner als ein durchschnittlicher Buch-Roman sind.
Hersteller von Subnotebooks in der Übersicht
Auf dem Computer Markt haben sich zahlreiche Hersteller von Subnotebooks etabliert. Allen voran wird die Branche von Größen wie Apple und Samsung dominiert, aber auch Lenovo, Acer und Asus haben sich in dieser Sparte einen Namen gemacht. Waren die Subnotebooks früher noch mit einem großen Festplattenspeicher ausgestattet, hat sich das aufgrund des Designs geändert. Der interne Speicher fällt sehr gering aus, im Schnitt 32 Gigabyte und wird durch eine virtuelle Cloud ergänzt. Der Vorteil daran ist, dass die gespeicherten Daten auf der Cloud ebenso von einem Home-Computer, Tablet oder Smartphone abrufbar sind. So können Nutzer von Subnotebooks von überall ihre Daten herunterladen und bearbeiten. Teilweise kann die Datenspeicherung auch auf einer SD-Karte erfolgen, die in einem integrierten Slot eingeschoben wird. Die Daten lassen sich zudem über eine externe Festplatte sichern. Diese wird mittels eines USB-Kabels angeschlossen. Die Datenübertragung kann zudem über Bluetooth oder NFC erfolgen. Beide Schnittstellen ermöglichen eine kabellose Übertragung aller Daten. Apple bietet zudem die Datenübertragung durch die Option "Synchronisation" via Wifi (WLan) an. Damit können Inhalte von dem Rechner mit dem Smartphone oder/und Tablet von Apple synchronisiert werden. Als Betriebssystem setzt Apple auf hauseigene Programme, während andere Hersteller auf das System Windows angewiesen sind.
Worauf beim Kauf eines Subnotebooks zu achten ist
Die Angebote der Subnotebooks im Internet und in den Elektrofachgeschäften klingen oftmals verlockend. Doch Käufer/innen sollten vorher die Modelle miteinander vergleichen. Das Subnotebook soll schließlich den eigenen Ansprüchen gerecht werden. Bei der Verarbeitung setzen günstige Hersteller auf viel Kunststoff während hochwertige Produkte mit Glas, Carbon oder Edelstahlelementen ausgestattet werden. Wer viel unterwegs ist, sollte durchaus auf ein robustes Subnotebook achten, damit das Gerät nicht bei Stößen beschädigt wird. Eine Subnotebook-Tasche in der passenden Größe ist unerlässlich, nur so wird das Notebook vor Witterungen und anderen Ereignissen geschützt. Die Tasche sollte zudem von innen gepolstert sein oder von außen eine Hartschale aufweisen. Um den heutigen technischen Standards gerecht zu werden, sollte das kleine Notebook mindestens 2 Gigabyte RAM-Speicher besitzen, außerdem einen Dual-Core-Prozessor sowie ausreichend freier Speicherplatz, da sonst die Laufleistung beeinträchtigt wird. Ein guter Akku muss mindestens zehn Stunden ohne Stromzufuhr auskommen. Je anspruchsvoller damit gearbeitet wird, desto höher sollten die Software-Leistungen sein. Eine Mouse kann ganz einfach über einen Stick angeschlossen werden, falls die Arbeit mit dem Touchpad zu schwer fällt. Notwendig ist diese jedoch nicht, da sich die Einstellungen ebenso gut über Tastenkombinationen durchführen lassen. Im Idealfall ist bereits ein gutes Virenprogramm enthalten, so bei Apple, dass keine weiteren Programme zum Schutz benötigt.
Häufig gestellte Fragen
Ein Subnotebook ist ein besonders schlankes und leichtes Laptop, das sich optimal für unterwegs eignet.
Ein gutes Subnotebook sollte eine lange Akkulaufzeit, ein hochauflösendes Display, eine gute Tastatur und genügend Speicherplatz bieten.
Für die meisten alltäglichen Aufgaben wie Surfen, E-Mails und Office-Anwendungen reicht ein Prozessor der Mittelklasse wie z.B. ein Intel Core i5.
Es ist empfehlenswert, dass ein Subnotebook mindestens einen USB-Anschluss, einen HDMI-Anschluss und einen SD-Kartenleser besitzt.
Für normale Einsatzbereiche reichen 8 GB RAM aus, für anspruchsvollere Aufgaben wie Bild- oder Videobearbeitung empfiehlt sich jedoch 16 GB RAM.
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Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
Wenn es um Subnotebooks geht, ist es wichtig, vertrauenswürdige Testberichte und Empfehlungen von Experten zu haben. Wir haben uns die Mühe gemacht, die besten Links zu diesem Thema für Sie zusammenzustellen. Diese Links führen zu Testberichten, Forenbeiträgen, Reddit-Diskussionen und Videos, die Ihnen helfen können, die richtige Entscheidung zu treffen.
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