Suppenterrine - Stilvolle Auswahl für jede Tafel

Unsere Wahl: MALACASA Serie Blance

Eine Suppe vorneweg - doch in welcher Suppenterrine?

Zu einem mehrgängigen Menü gehört fast immer auch eine Suppe. Damit sich die Gäste bei entsprechendem Appetit auch mehrfach selbst bedienen kann, hat es sich bewährt, eine Suppenterrine direkt auf dem Tisch zu platzieren. Sie fasst in der Regel ausreichend Suppe für mehrere Personen, auch wenn diese mehr als eine Portion mögen. Doch welche Terrinen eignen sich für welchen Zweck, welche Materialien werden für die Herstellung von Suppenterrinen verwendet und wie groß sollte die Terrine sein, wenn man regelmäßig Gäste zu bewirten hat? Unser Ratgeber klärt auf und liefert nützliche Informationen rund um die Suppenterrine.

Was ist eigentlich eine Suppenterrine?

Unter einer Suppenterrine versteht man eine Schüssel, die speziell zum Servieren von Suppen gedacht ist. Im Regelfall wird die Terrine entweder direkt auf der Tafel oder auf einem Buffet aufgestellt - zusammen mit einem Schöpflöffel, damit jede Person sich selbst Suppe schöpfen kann. Solche Terrinen sind in unterschiedlichen Größen und Ausführungen erhältlich, oft auch als Teil eines Tafelservice, also im Design passend zu den verwendeten Tellern.

Aus welchen Materialien werden Suppenterrinen gefertigt?

Eine Suppenterrine kann aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein, die alle bestimmte vor und Nachteile mit sich bringen. Sie werden im folgenden jeweils kurz erläutert:

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[li]Suppenterrine aus Porzellan oder Steingut: Hierbei handelt es sich um die "Klassiker" unter den Suppenterrinen. Sie gehören oft zu einem Kombiservice oder können passend dazu nachgekauft werden. Von Vorteil ist ihre hochwertige, meist recht elegante Optik, die sich mit dem Design der eingesetzten Teller und Suppenschalen deckt. Eine Suppenterrine aus Porzellan eignet sich hervorragend für den Einsatz bei festlichen Anlässen. Nachteilig bei dieser Art von Terrinen ist ihre Empfindlichkeit. Fallen sie nur einmal herunter, brechen sie auseinander. Zudem können manche Suppenterrinen aus Porzellan oder Steingut nicht in der Spülmaschine gereinigt werden. Zudem diese Terrinen oft recht teuer.[/li]
[li]Suppenterrine aus Kunststoff: Solche Terrinen sind meist kostengünstiger als solche aus Porzellan oder Edelstahl. Sie lassen sich problemlos in der Maschine reinigen und sind in der Regel bruchfest. Leider sind sie nur selten passend zum Essgeschirr erhältlich. Weiterhin wirken Suppenterrinen aus Kunststoff manchmal etwas "billig" und eignen sich daher nur bedingt für die festliche Tafel.[/li]
[li]Suppenterrine aus Edelstahl: Die wohl haltbarste Variante. Sie weist beste hygienische Eigenschaften auf, ist überaus stabil und nimmt keine Farbe aus Lebensmitteln auf. Suppenterrinen aus Edelstahl kommen vor allem in Kantinen und Großküchen zum Einsatz. Sie können jedoch auch für die modern gedeckte Tafel genutzt werden. Preislich liegen Sie etwa zwischen Terrinen aus Porzellan und Kunststoff. Bei Suppenterrinen renommierter Hersteller kann der Preis aber auch deutlich höher sein.[/li]
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Wie viel Suppe sollte eine Suppenterrine fassen?

Die Größe der Suppenterrine richtet sich nach der Anzahl der Gäste, die man regelmäßig bewirten möchte. Dabei sollte man stets großzügig rechnen. Eine Menge von etwa 400 ml Suppe pro Person sind eine gute Annahme zur Berechnung der Terrinen-Größe. Möchte man also zum Beispiel 6 Personen mit Suppe versorgen, dann sollte die Suppenterrine mindestens einen Inhalt von 2,4 Liter fassen. Noch besser ist es, eine gewisse Reserve einzuplanen - falls jemandem die Suppe besonders gut schmeckt. 3 Liter Inhalt sind für eine Suppenterrine bei 6 Personen also durchaus angebracht. Zu beachten ist, dass Terrinen ab einer gewissen Größe schwer zu verstauen, zu handhaben und zu reinigen sind. Daher kann es sinnvoll sein, statt einer großen Suppenterrine lieber zwei kleinere mit einem identischen Gesamt-Fassungsvermögen anzuschaffen. Diese passen dann besser in Schrank und Spülmaschine und sind auch mit Füllung nicht allzu schwer.

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