T-Shirt - Trends, Materialkunde & Pflegetipps

Unsere Wahl: JACK & JONES Herren Designer Rundhals T-Shirt

Das T-Shirt ist ein All Time Favourite in jedem Kleiderschrank. Ganz gleich, ob heiß geliebt oder modisch unterschätzt - das T-Shirt bietet eine unfassbare Auswahl und Vielfalt an Outfitmöglichkeiten. Ob Basic Look oder coole, frische Prints - das T-Shirt ist nie wirklich out oder von gestern gewesen. Es überzeugt als waschechtes, zuverlässiges Multitalent, das sowohl lässig und sportlich als auch chic und stylisch aussehen kann. Als weißes oder schwarzes Shirt mit V-Neck oder Rundhals lässt es sich hervorragend zu Jeans, Shorts, Leggings oder der Jogginghose kombinieren - ein relaxter Look, mit dem man immer und überall gepflegt aussieht. Genauso gut lässt sich das T-Shirt aber auch zum Blazer oder zum Bleistiftrock, zum Jackett oder zur Bügelfaltenhose kombinieren - alles andere als casual! Weiße und schwarze T-Shirts sind Alleskönner. Sie überzeugen aber auch in leuchtendem Rot oder angesagtem Pastell. Drapierungen, Stoffeinsätze oder Spitzendetails machen das T-Shirt zum Blickfang.

Das T-Shirt ist ein Kleidungsstück mit kurzen bis mittellangen Ärmeln. Sein Ausschnitt kommt für gewöhnlich rund oder spitz zulaufend daher. Im 19. Jahrhundert dienten T-Shirts lediglich als Unterhemden. Daher galt es früher als unmoralisch und nicht akzeptabel, es sichtbar zu tragen. Heutzutage wird das T-Shirt beim Sport oder bei warmen bis heißen Temperaturen als Oberbekleidung getragen. Der Ursprung des T-Shirts ist ungewiss; es wird allerdings vermutet, dass seine Herkunft bis zu den Seeleuten zurückverfolgt werden kann. Lange Zeit trugen diese ein sogenanntes Takelhemd ohne Knopfleiste auf der Vorderseite. Die kurzen beziehungsweise mittellangen Ärmel sollen dagegen von den Männern der Marine herrühren. Beliebt wurde das T-Shirt nach dem Zweiten Weltkrieg - zumindest in England beziehungsweise den Vereinigten Staaten von Amerika. In den 1960er Jahren gelangte es schließlich auch nach Deutschland. 1948 nutzte Thomas Dewey, ein US-Präsidentschaftskandidat, es für den Aufdruck seines Mottos "Dew it with Dewey". Absolute und unwiderrufliche Bekanntheit erlangte das T-Shirt jedoch erst durch James Dean und Marlon Brando in ihren Filmen "... denn sie wissen nicht, was sie tun" (1955) und "Endstation Sehnsucht" (1951). Beide Kassenschlager zeigten rebellische und ausgesprochen maskuline Männergestalten, die das T-Shirt rasch zur Ikone der Popkultur aufsteigen ließen. In Europa avancierte das T-Shirt spätestens in den 1970er beziehungsweise 1980er Jahren zu einem modischen sowie alltäglichen Kleidungsstück, das sowohl von Frauen als auch von Männern getragen wurde.

Das T-Shirt ist ein Unisex- beziehungsweise Einheitskleidungsstück. Seine feminine Form beziehungsweise Ausführung ist das sogenannte Girlie-Shirt. Es besticht durch einen figurbetonten Schnitt, der - anders als die maskuline Form - eng am Körper anliegt. Auf diese Art und Weise betont es die Silhouette der Trägerin. Ein Großteil der T-Shirts besteht aus Baumwolle. Es gibt aber auch T-Shirts aus Stoffen wie Viskose oder Polyester. Nach der Ernte der Baumwollfasern werden diese gereinigt. Anschließend werden sie in der Spinnerei zu einem festen, widerstandsfähigen Garn versponnen. In der Strickerei wird aus diesem Garn der Stoff hergestellt. Bei der Konfektion werden Teile aus der Stoffbahn gestanzt und anschließend vernäht. Diese basieren auf einem Schnittmuster. Farblich ist das T-Shirt in allen nur erdenklichen Variationen und Ausführungen erhältlich. Die Färbung erfolgt in unterschiedlichen Stadien der Herstellung. Bei einfarbigen T-Shirts wird für gewöhnlich das Garn oder die Stoffbahn eingefärbt. Bei geringen Stückzahlen beziehungsweise zahlreichen verschiedenen Farben erfolgt die Färbung des Textils dagegen nicht selten erst nach der Konfektionierung und dem Prozess des Zusammennähens. Wichtig: die Vorbehandlung des Materials. Naturfarbene Baumwolle wird - je nach gewünschter Farbtiefe - mehr oder weniger gebleicht. Für helle oder brillante Farbtöne wie Pastellfarben oder Burgunderrot muss der Stoff beziehungsweise das T-Shirt vollweiß gebleicht werden. Bei dunkleren Farbtönen reicht ein Farbweiß. Die Größenauszeichnung von T-Shirts erfolgt für gewöhnlich in den internationalen Konfektionsgrößen XS, S, M, L, XL und so weiter.

Heutzutage ist das T-Shirt ist zahllosen Formen, Farben und Preisklassen erhältlich. Ob mit V-Neck oder Rundhalsausschnitt, in Weiß oder Schwarz, Blau oder Rot, Neon oder Pastell, günstig oder preisintensiv - der Siegeszug des T-Shirts hat gerade erst begonnen. Hersteller wie Hanes oder Fruit of the Loom bieten schlichte, doch qualitativ hochwertige T-Shirts, die entweder pur und schlicht getragen oder individuell bedruckt werden können. Andere Hersteller, so beispielsweise Markenhersteller wie Tom Tailor oder Jack & Jones beziehungsweise renommierte, weltweit bekannte Designer wie Hugo Boss oder Karl Lagerfeld, setzen auf extravagante Farben und Details, die das moderne T-Shirt zu einem unverzichtbaren Basic und Fashion Essential machen.

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