Hinweis: Wir haben 7 Tenorblockflöten für Sie recherchiert.
Die Blockflöte gehört zu den Holzblasinstrumenten, wozu dann auch die Tenorblockflöte. Allerdings gibt es noch mehr unterschiedliche Modelle, die alle einen anderen Ton erzeugen. Gerade die Blockflöte gilt als einfaches Instrument, doch dies ist natürlich nicht so.
Dies ist ebenfalls das Besondere an Blockflöten die es, schon seit der Renaissance gibt und auch etabliert hat. Speziell die Tenorblockflöte hat einen tiefen Ton in c 1, der sich dann auch im Laufe der Jahrhunderte nicht geändert hat. Genauso wenig hat sich die Herstellung und die Bauart verändert, wobei hochwertige Flöten immer noch aus bestimmten Holzarten hergestellt werden. Dabei ist der Kopf wichtig, der einen Block mit einer Kernspalte erhält. Dieser Blick bestimmt dann auch, welche Tonart die Blockflöte hat. Eigentlich ganz einfach, doch natürlich nicht wirklich. Wenn hier etwas falsch gemacht wird, dann kann die Blockflöte garantiert nur schiefe Töne von sich geben. Doch die Menschen haben mit Flöten ja schon so einige Erfahrungen, da es diese schon seit prähistorischen Zeiten gibt. Allerdings waren diese noch sehr einfach aus hohlen Knochen gefertigt und hatten ebenfalls schon Tonlöcher. Somit waren auch unterschiedliche Töne schon zu dieser längst vergangenen Zeit möglich. So kamen und kommen auch heute noch, Flöten mit einer Kernspalte in unterschiedlichen Ausführungen vor. Dies beeinträchtigt dann natürlich auch die Klangart, wozu dann auch die Tenorblockflöte gehört. Dabei waren im Mittelalter eher Flöten die einer Panflöte ähnelten am geläufigsten. Hierbei gibt es keine Grifflöcher, sondern die Länge der Röhren gibt hier den Tonklang. Ein Griffloch gibt es bei diesem Typ Flöten nicht.
Waren bis dahin eher Flöten geläufig, die mit einer Hand gespielt wurden, so kam die Blockflöte gleich aus zwei Richtungen nach Europa. Wann genau nun die Blockflöte in der heutigen Form entstanden ist, wurde leider nie belegt. Doch dieses Instrument hat sich bis heute gehalten, und wird vereinzelt auch noch im Musikunterricht eingesetzt. Doch die Tenorblockflöte kommt dann eher in Stücken aus dem Barock vor, denn hier wurden dann auch sehr viele Stücke für diese komponiert. Aber auch klassische Konzerte kommen ohne die Tenorblockflöte noch immer nicht aus. Dabei muss es für die Tenorblockflöte ein wenig Übung geben, denn die unteren Löcher sind nur schwer zu erreichen. Es gibt zwar ein Hilfsmittel, eine Art Klappe, doch große Hände sind hier angebracht. Dabei war diese Flöte schon fast Vergessen, doch in den letzten Jahren wurden auch wieder Stücke für diese geschrieben. Einige Menschen behaupten, dass der Klang der Tenorblockflöte ein wenig flach klingen wird. Selbstverständlich sehen das Liebhaber, der Tenorblockflöte ganz anders. Doch diese hat genauso wie die anderen Blockflöten einen sehr angenehmen Klang, der sich dann auch in der Musik wieder spiegelt.
Nach wie vor wird die Tenorblockflöte gespielt und dann auch gerne gehört. Natürlich hängt dies dann auch vom Musikgeschmack ab, denn die Tenorblockflöte eignet sich weniger für moderne Stücke. Aber aus dem Barock sind noch einige Stücke heute sehr gerne gehört, was dann die Tenorblockflöte auch all die Jahre am Leben hielt. Besonders ist halt die Länge, denn hier müssen nicht nur große Finger, sondern auch etwas längere Arme sein. Ansonsten ist diese Blockflöte ein ganz besonderes Instrument, das sich wieder in die Herzen der Menschen gespielt hat. Natürlich gehört auch hier eine einwandfreie Bauart genauso dazu, wie das die Tenorblockflöte aus hochwertigem Holz gefertigt wird. Denn genau dieser Baustoff ist für den Klang entscheidend. Eine Flöte, die sich dann wieder in Erinnerung gebracht hat.