Tortenplatte - Eleganz & Funktionalität für jede Feier

Unsere Wahl: Extiff Kuchenplatten aus Karton

Das Auge isst mit - das weiß auch jeder Chefkoch in Spe, der leckere Torten nicht nur gekonnt zubereiten, sondern auch elegant servieren möchte.

Damit die süßen Sünden (und herzhafte Speisen wie Quiche) richtig zur Geltung kommen, empfiehlt sich eine Tortenplatte. Denn mit der richtigen Platte kann die Torte nicht nur besser serviert werden, sondern das Ganze hat auch praktische Vorteile - für Privatköche und Gastronomiebetriebe.
In diesem Ratgeber geht es um alles rund um Tortenplatten und wo die Unterschiede genau liegen.

Der Klassiker aus Glas - Eleganz mit Transparenz

Tortenplatten aus Glas sind nach wie vor die klassischste und womöglich auch beliebteste Alternative. Denn sie liegen gut in der Hand, bieten einen freien Blick auf den Tortenboden und sind hochwertig und langlebig, Glasbruch einmal ausgenommen.
Außerdem lassen gläserne Tortenplatten sich gut per Hand oder in der Spülmaschine reinigen und sind ökologisch bedenkenlos zu kaufen. Klarglas ist theoretisch für Kratzer anfällig, dies setzt aber einen sehr groben Umgang mit der Tortenplatte voraus.
Glasplatten mit erhobenem Standfuß sind für den Einsatz in der Küche und den Weg zum Esstisch meist nicht notwendig. Allerdings hat ein drehbarer Standfuß auch an der heimischen Tafel seine Vorteile. Schließlich muss der Fuß nur gedreht werden und jeder kann sich bequem selbst sein Stück Torte zum Kaffee abschneiden.
Drehbare Tortenplatten mit Standsockel sind allerdings eher für die Gastro oder für passionierte Tortenbäcker gedacht. Wer nur gelegentlich Torten oder Kuchen serviert, der kann getrost auf den Standfuß und den Drehmechanismus verzichten, um im Küchenschrank etwas Platz zu sparen.
Gleiches gilt für die Glashaube.
Die Haube hält die Torte frisch und bietet gleichzeitig einen Niesschutz. Auch dies ist allerdings eher in der Gastronomie oder beim Kaffeekränzchen wichtig als beim gelegentlichen Verzehr von Süßspeisen.
Wer privat eine Haube zur Tortenplatte kauft, der sollte darauf achten, dass diese auch umgedreht auf dem Standfuß Platz findet und so für Kaltschalen oder Bowlen eingesetzt werden kann.
Neben Glas ist auch Hartporzellan ein klassischer Grundstoff für eine Tortenplatte. Dies wirkt traditionell und gediegen, liegt derzeit jedoch nicht unbedingt im Trend.

Nicht unbedingt hübsch, aber praktisch - Die Tortenplatte aus Kunststoff

Natürlich macht eine Tortenplatte aus Plastik auf der wohl gedeckten Tafel nicht die beste Figur und im Café hat Kunststoff natürlich keinen Platz. Allerdings haben Tortenplatten aus Plastik durchaus ihre Daseinsberechtigung, denn diese besitzen oft Skalenmarkierungen, eine bequeme Anbringung einer Silikonwand oder aber einen leichten Transport.
Vor allem der Transport der Tortenplatte ist ein wichtiger Punkt, der für Platten aus Plastik spricht. Selbst ambitionierte Hobbybäcker, die daheim nur auf Glas servieren würden, sollten durchaus eine Plastikplatte im Küchenschrank haben.
Mit einer einfachen Transporthaube kann die Torte so nämlich - bequem wie in der Tupperware - nicht nur mitgenommen werden, sondern ist auch gleich fürs Picknick oder den Abend am Strand servierfähig. Auch zur Lagerung im Kühlschrank ist eine Tortenplatte mit Transporthaube praktikabel. Nicht unbedingt schön, aber praktikabel.
Die meisten Transporthauben besitzen sogar einen integrierten Griff, so dass sie sofort reisefertig sind.
Für einmalige Einsatzzwecke gibt es auch beschichtete "Tortenplatten" aus Hartpappe, diese sind aber natürlich nur eine provisorische Lösung für spontane Bäcker. Wer häufiger Torte, Kuchen oder Windbeutel serviert, sollte unbedingt eine nachhaltigere Platte kaufen.

Süß, so süß... - Tortenplatten für das zuckrige Vergnügen

Das Dessert sollte im Idealfall der süße Abschluss der Speise sein. Um das zu gewährleisten, muss die Nachspeise auch ansprechend serviert werden.
Mit der richtigen Tortenplatte kann Torte nicht nur bequem bestrichen und präpariert, sondern auch elegant serviert oder mühelos transportiert werden.
Und dann schmecken Schokokuchen, Erdbeertorte oder Schwarzwälder Kirschtorte doch gleich doppelt so süß.

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