Trockenfutter für Hunde Ratgeber - Optimale Ernährung wählen

Unsere Wahl: Josera SensiPlus (1 x 12,5 kg)

Jeder Hundebesitzer will, dass es seinem Vierbeiner gut geht. Außer viel Zuwendung, langen Spaziergängen ist dazu eine gesunde Ernährung notwendig. Sehr viele Hundehalter füttern ihren Hund ausschließlich mit Trockenfutter. Ob sich ein Hund dauerhaft gesund mit Trockenfutter ernähren lässt, hängt in erster Linie von der Qualität der in den Pellets, Koketten oder Brocken enthaltenen Zutaten ab. Häufig diskutiert unter Hundehaltern wird, ob im Trockenfutter enthaltenes Getreide der Gesundheit des Hundes schaden kann. Auch bei Mais und Reis handelt es sich um Getreide. Obwohl einige Hundefreunde glauben, dass die im Getreide enthaltene Stärke der Verdauung des Tieres Probleme bereiten könnte, ist inzwischen wissenschaftlich bewiesen, dass dies nicht der Fall ist. Trockenfutter darf dem geliebten Hund ohne Bedenken gefüttert werden.

Tipps, um das geeignete Trockenfutter für den Hund zu finden

Das richtige Trockenfutter ist die Sorte, die dem Vierbeiner am besten schmeckt und seine Gesundheit erhält. Am Anfang ist es deshalb zu empfehlen, verschiedene Sorten und Marken auszuprobieren. Dabei muss der Hund aufmerksam beobachtet werden. Wichtige ist, dass der Hund das Futter gern frisst und dass die Verdauung, Zähne, Fell und die Haut gesund sind. Dass der Hund eine Sorte ferne frisst, bedeutet nicht, dass das Futter auch positiv für seine Gesundheit ist. Einige Hersteller fügen ihrem Futter Lockstoffe zu, sodass der Vierbeiner gierig darauf ist. Ist der Hund nach längerer Fütterung mit einer Sorte in einer guten Kondition, ist das richtige Trockenfutter gefunden.Dieses schließt jedoch nicht aus, dass von Zeit zu Zeit auch einmal eine andere Sorte oder Marke gekauft werden darf, um dem vierbeinigen Freund Abwechslung zu gönnen.

Worauf ist bei der Fütterung von Trockenfutter zu achten?

Ein Hund kann ausschließlich mit Trockennahrung gesund ernährt werden. Einige Hunde nehmen gar kein Nassfutter an. Der Hundehalter muss jedoch unbedingt darauf achten, dass seinem Hund immer genügend frisches Wasser zum Trinken zur Verfügung steht. Falls es dennoch zu einem Nährstoffmangel kommen sollte, sollten dem Trockenfutter geeignete Nahrungsergänzungsmittel für Hunde beigemischt werden.

Kriterien, die beim Kauf beachtet werden müssen

Bei der Auswahl von Trockenfutter muss unbedingt darauf geachtet werden, dass dieses frei von Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärkern sowie synthetischen Duft- und Farbstoffen ist. Diese Kriterien erfüllen zum Beispiel die Marken Josera und Wolfsblut. Die Trockenfuttersorte WOLFSBLUT WILD DUCK enthält zudem keinerlei Getreide und eignet sich auch für Hunde, die unter einer Getreideüberempfindlichkeit leiden. Das Futter muss weiterhin aus Zutaten in Lebensmittelqualität hergestellt sein. Abfälle und Zucker dürfen nicht enthalten sein. Da Hunde generell Fleischfresser sind, muss der Fleischanteil sehr hoch sein. Ideal ist ein hoher Anteil Muskelfleisch in Lebensmittelqualität von Huhn, Rind oder Wild. Ebenfalls enthalten sein dürfen getrocknete Kräuter, getrocknetes Gemüse und Trockenobst. Trockenfutter muss den Bedürfnissen des Hundes gerecht werden. Welpen benötigen ein anderes Futter als ausgewachsene oder alte Tiere. Trächtige und säugende Hündinnen und Leistungshunde müssen ebenfalls mit Spezial-Trockenfutter ernährt werden. Weiterhin sollte das Trockenfutter frei von Tierversuchen sein. Diesen hohen Ansprüchen wird auch das Trockenfutter der Marke Terra Canis gerecht.

Vorteile und Nachteile von Trockenfutter für Hunde

Vorteile

Die Vorteile von Trockenfutter für Hunde sind, dass es sich in Säcken viel einfacher aufbewahren lässt, als Dosenfutter oder Frischfleisch. Futter, welches vom Hund übrig gelassen wurde, lässt sich einfach wieder in den Sack zurückschütten, ohne dass sich Schimmel oder Gerüche bilden. Trockenfutter beeinflusst weiterhin die Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch positiv. Trockenfutter ist zudem um ein Vielfaches kostengünstiger als Nassfutter.

Nachteile

Welpen und kleinere Rassen mögen häufig Trockenfutter nicht. Da Trockenfutter nur einen minimalen Anteil Feuchtigkeit enthält, müssen Hundebesitzer sicherstellen, dass ihr Tier genügend Wasser trinkt.

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