Hinweis: Wir haben 13 Ventilatoren für Sie recherchiert.
Für Menschen, die keine Klimaanlage im Haus oder der Wohnung besitzen, stellt ein praktischer Ventilator in den Wohnräumen den besten Freunden in den heißen Sommertagen dar. Durch den Ventilator wird für die nötige Abkühlung gesorgt. Daneben kann dieser auch Strom sparen. Neben seinem Einsatz in den Wohnräumen ist ein Ventilator auch im Büro sehr beliebt. Immerhin gibt es inzwischen eine ganze Reihe an verschiedenen Ventilatoren, die sich durch verschiedene Eigenschaften voneinander unterscheiden. So gibt es für jeden möglichen Einsatzbereich das passende Modell im Handel. Doch wie kann man selbst beurteilen, welcher Ventilator für die eigenen Bedürfnisse der richtige ist?
Die Ventilatoren unterscheiden sich voneinander durch die Funktions- und die Bauweise. Derzeit gibt es folgende Gerätetypen auf dem Markt:
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Turmventilatoren.
Standventilatoren
Der Standventilator gehört sicherlich zu den gebräuchlichsten Ventilatorentypen. Dieser besteht aus dem höhenverstellbaren Standfuß, dem Rotor und dem Schutzgitter. Je nach Hersteller schwankt die Größe des Standventilators. Wer darüber nachdenkt, sich einen Standventilator zu besorgen, wird trotzdem die Qual der Wahl haben, denn die Vielfalt an verschiedenen Standventilatoren ist einfach riesig. Je nach Hersteller, Leistung, Größe und Funktion kann ein Standventilator in allen Preisklassen gefunden werden.
Insgesamt besitzt ein Standventilator eine ganze Reihe an Vorteilen im Vergleich zu den anderen Ventilatoren. Dieser kann im Grund überallhin aufgestellt werden. Die meisten Standventilatoren bewegen sich seitlich in einem vordefinierten Winkel und sind in der Neigung verstellbar, wodurch ein bestimmter Raumbereich mit Luft versorgt wird. Damit der Propeller während dem Betrieb nicht angefasst werden kann, besitzt jeder Standventilator ein Schutzgitter. Dabei kann ein Schutzgitter mit grobmaschigem Gitterkorb ausgewählt werden oder ein fein gemaschtes Schutzgitter. Dieses ist besonders für die Haushalte mit Kindern vorgesehen, da in diesem Fall besonders auf die Sicherheit geachtet werden muss. Ein Standventilator kann ziemlich leistungsstark sein. In diesem Fall ist es sehr wichtig, darauf zu achten, dass das Kabel auch lang genug ist. Denn sonst werden gesundheitliche Beschwerden riskiert. Besonders in kleinen Räumen mit einem leistungsstarken Standventilator kann es leicht passieren, dass man einen steifen Nacken oder trockene Haut und Augen bekommt, sowie selbst eine Bindehautentzündung. Die richtige Kabellänge sollte mindestens 180 cm bis zu 200 cm betragen, da diese dafür sorgt, dass der Standventilator indirekt im Raum aufgestellt werden kann, wo er keine Gefahr für die Gesundheit darstellt.
Deckenventilatoren werden ebenfalls sehr gern und sehr oft ausgewählt. Es gibt eine große Auswahl an Modellen, wenn es um Deckenventilatoren geht. So entscheiden sich die verschiedenen Modelle nicht nur durch Form und Farbe sondern auch durch die zusätzlichen Funktionen, mit denen diese ausgestattet sind. So sind zum Beispiel Deckenventilatoren mit integrierter Beleuchtung sehr interessant. Daneben sind Deckenventilatoren beliebt, die über eine Fernbedienung oder einen speziellen Wandschalter gesteuert werden.
Der Deckenventilator wird, wie schon sein Name sagt, an die Decke montiert. Während dem Betrieb verteilt er die angestaute Luft in den ganzen Raum. Daneben kann er auch im Winter nützlich sein. Sammelt sich die Warmluft im Winter an der Decke, kann ein Deckenventilator auch diese optimal im ganzen Raum verteilen. Das wichtigste Kennzeichen eines Deckenventilators sind seine Rotorflügel. Je nach Modell kann der Deckenventilator zwischen drei und fünf Flügeln besitzen. Je höher deren Anzahl ist, desto mehr Luft in den Raum befördert.
Die heutigen Modelle der Deckenventilatoren haben mit den alten großen und vor allem lauten Deckenventilatoren nicht viele Gemeinsamkeiten. Denn die neuen Modelle überzeugen durch eine ästhetische Form und eine bequeme Bedienung über die Fernbedienung. Bei vielen dieser Modelle lassen sich die einzelnen Rotorblätter austauschen.
Der einzige Nachteil eines Deckenventilators liegt in seiner Installation. Diese ist im Vergleich zu den anderen Ventilatortypen ziemlich aufwendig, denn die anderen Ventilatoren werden einfach aufgestellt, an den Strom angeschlossen und sind bereits betriebsbereit. Der Deckenventilator dagegen muss erst an die Decke angebracht werden. Einmal angebracht, kann er nicht mehr transportiert werden.
Wer die aufwendige Installation vermeiden möchte, seinen Ventilator jedoch weiterhin an der Wand haben möchte, kann sich einfach ein Modell zum Aufhängen besorgen. Denn solche Ventilatoren werden einfach auf den Haken aufgehängt und an den Stromschluss angeschlossen. Diese können sowohl zu Hause als auch im Büro eingesetzt werden, da es sich meist um Ventilatoren mit geringem Gewicht handelt. Viele Tischventilatoren haben die Möglichkeit, an die Wand aufgehängt zu werden.
Ein Tischventilator wird meist auf den Tisch aufgestellt und sorgt so für Abkühlung während der Arbeit. Es handelt sich hierbei um einen Ventilator, der sowohl zu Hause als auch im Büro sehr praktisch ist. Diesen gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen. Kommt dieser im Büro zum Einsatz, sollte vor dem Kauf besonders auf die einzelnen Eigenschaften geachtet werden. Denn da empfiehlt sich eher ein Tischventilator, dessen Leistung höhenverstellbar ist und dessen Geräuschpegel niedrig ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass bei der Arbeit durch den Luftzug Papier vom Tisch weggeweht wird oder die Arbeitskollegen durch einen zu lauten Ventilator gestört werden. Zu Hause kann eine größere Leistungsstufe ausgewählt werden. Daneben ist bei diesem Tischventilator die Standfestigkeit sehr wichtig. So gibt es neben den Modellen, die auf den Tisch platziert werden auch welche zum Anclippen auf die Arbeitsfläche. Daneben sind heutzutage auch USB-Ventilatoren sehr beliebt. Denn für diese wird im Büro keine Stromquelle benötigt, da diese Ventilatoren ganz einfach in den USB-Anschluss des Computers oder des Laptops gesteckt werden. Somit sind diese nicht nur in Räumen mit dem Stromanschluss einsatzbereit und von Vorteil, sondern überall dort, wo ein Laptop mitgenommen werden kann, wie z.B. im Zug o.ä.
Die größten Vorteile dieses Ventilators liegen in seinem geringen Energieverbrauch, den Transportmöglichkeiten und der Möglichkeit, sich bei der Arbeit einen direkten Luftstrom am Tisch zu gewähren. Für die Lüftung eines ganzen Raums ist solch ein Ventilator jedoch eher nicht zu empfehlen.
Ein Turmventilator verdankt seinen Namen dem spezifischen Aussehen, da dieser säulenartig aufgebaut ist. Somit ähnelt ein Ventilator dieser Art einem kleinen Turm. Trotz einfachem Aussehen ist dieser Ventilator in seinem Inneren ziemlich komplex aufgebaut. Die Luft im Innenraum wird durch ein drehendes Laufrad angesaugt. Anschließend wird die angesaugte Luft durch Lüftungsschlitze im Gehäuse in die Umgebung ausgestoßen. Dieser Ventilator ist im Vergleich zu einem Standventilator beispielsweise eine viel bessere Auswahl wenn Kinder im Haushalt sind, da keine Möglichkeit besteht, dass kleine Finger durch die Schlitze bis zum Laufrad gelangen.
Die meisten Modelle solcher Ventilatoren bewegen sich horizontal im vordefinierten Winkel. Einige Modelle lassen sich in der Höhe verstellen, wodurch auch andere Stellen im Raum erreicht werden können.
Ein Turmventilator ist sehr leise und frei in jedem Raum aufstellbar. Durch die einfache Bauweise ist ein Turmventilator platzsparend, sodass er sehr oft in den Wartezimmern einer Arztpraxis vorzufinden ist. Daneben ist er auch in den Wohnräumen ein oft ausgewähltes Modell, insbesondere in kleinen Wohnungen, in denen platzsparende Ventilatoren gebraucht werden. Zwar wird die Luft durch den Turmventilator gleichmäßig im Raum verteilt, doch die Leistung des Turmventilators reicht nicht aus, um einen größeren Raum abzukühlen. Hier muss entweder ein Standventilator besorgt werden oder mehrere Turmventilatoren im Raum verteilt aufgestellt werden.