Weidenmatte Ratgeber & Vergleich 2021

Weidenmatte Ratgeber

Abbildung: Weidenmatte von WEIDENPROFI

Bei der Weidenmatte wird ein Sichtschutz gemeint, welcher aus der natürlichen Weide besteht. Es handelt sich um eine traditionelle Art von dem Zaun, der Witterungsbedingungen standhält und zudem auch noch umweltfreundlich ist. Es werden handverarbeitete Ruten aneinandergereiht und somit entstehen Lücken, wodurch auch noch etwas Licht durchfließen kann. Bei der Weidenmatte ist wichtig, dass unterschiedliche Formen und Längen gefunden werden. Die Weidenmatten sind absolut beliebt und sie dienen als Wind- und Sichtschutz. Wichtig für die Käufer ist jedoch, dass sie als ein Naturprodukt nicht zu 100 Prozent blickdicht ist. Wie viele Naturprodukte auf der Terrasse, am Balkon oder im Garten sind die Weidenmatten absolut beliebt. Für jede Terrasse und für jeden Garten stellen die Weidenmatten eine richtige Bereicherung dar. Nachdem es sich um ein Naturprodukt handelt, ist es oftmals viel besser geeignet wie ein künstliches Produkt. Nachdem es verschiedene Größen bei den Weidenmatten gibt, kann jeder ein passendes Modell für sich entdecken.

Was muss bei den Weidenmatten beachtet werden?

Es stehen bei den Weidenmatten unterschiedliche Ausführungen zur Verfügung und als dunkelbraunes Naturprodukt passt die Matte wunderbar in den eigenen Garten. Besonders im Garten oder auf der Terrasse macht die Matte sehr viel Spaß. Es handelt sich immer um einen natürlichen Sichtschutz, wofür einzelne Ruten dann dicht zusammengebunden werden. Es kann damit ein blickdichter Sichtschutz entstehen, der auf dem Balkon oder im Garten mehr Privatsphäre bietet. Für die individuelle Gestaltung ist der Sichtschutz in verschiedenen Höhen und Längen zu kaufen. Gerade bei den natürlichen Zäunen ist die Auswahl sehr groß und mit der Optik können sich die Weidenmatten sehr gut einem Garten anpassen und sie sind auch noch umweltverträglich. Dies ist wichtig, denn die Weidenmatten sind zu 100 Prozent biologisch abbaubar. Jeder kann übrigens auch selbst die Weidenmatten herstellen, womit allerdings etwas Zeitaufwand einhergeht. Im Gartencenter oder online kann jeder auch schon fertige Elemente kaufen. Wer sich doch für den Eigenbau entscheidet, der muss bei dem Schnitt auch auf den Naturschutz achten. Am besten werden immer die Besitzer von einem Grundstück gefragt, ob die Weidenzweige geschnitten werden dürfen. Nur mit der Erlaubnis dürfen die Weidenzweige geschnitten werden. Direkt nach dem Schneiden sollten die Zweige verarbeitet werden, denn sie trocknen sonst mit der Zeit und sie werden starr. Mit dem verzinkten Draht werden die einzelnen Ruten miteinander verflochten, damit dann eine blickdichte Matte am Ende entsteht. Als Zaun ist die Weidenmatte in guter Qualität haltbar und dies sogar bis hin zu 7 Jahre lang. Mit der bräunlichen Farbe wird in dem eigenen Garten für die edle Optik gesorgt. Bis zu der Ernte braucht die Weide relativ lange Zeit und das Vorkommen ist ein Europa begrenzt. Aus diesem Grund sind die Preise damit auch wesentlich höher wie beispielsweise für Farnmatten oder Schilfmatten. Falls übrigens der Sichtschutz doch komplett blickdicht sein soll, dann wird noch eine zweilagige Verarbeitung benötigt, was damit zu noch höheren Kosten führt. Abhängig ist die Qualität der Matten von der Verflechtung und von den Weidenästen.