Hinweis: Wir haben 13 Werkstattlampen für Sie recherchiert.
Bei einer Werkstattlampe handelt es sich um eine mobile Lichtquelle. Diese wird nicht nur in Werkstätten, sondern ebenso auf Baustellen genutzt. Weil es an derartigen Orten ebenso einmal rauer zugehen kann, hat eine Leuchte speziellen Ansprüchen gerecht zu werden. Sie sollen neben möglichst hellem Licht ebenso ein besonders stabiles Gehäuse sowie einen widerstandsfähigen Tragerahmen bieten. Mit dieser ist die Leuchte mobil und wird geschützt. Worin liegen jedoch die wichtigen Unterschiede zwischen den Geräten, die erhältlich sind?
Die herkömmliche Werkstattlampe setzt sich aus einem Gehäuse zusammen, in dem sich das entsprechende Leuchtmittel befindet und aus einem festen Rahmen, der dieses umschließt und parallel als Tragegriff und als Standfuß dient. Das Gehäuse ist oftmals aus massivem Aluminium-Druckguss hergestellt und häufig neigbar: Dieses ist entsprechend am Tragerahmen montiert, dass man es in die benötigte Stellung bringen und schließlich fixieren kann. Einen wichtigen Unterschied macht das benutzte Leuchtmittel aus: Wurden noch vor einiger Zeit üblicherweise Halogenstrahler verwendet, so sind heutzutage eher moderne LED-Leuchten verbreitet. Selbst wenn die Farbtemperatur beziehungsweise die Lichtfarbe von manchen Halogenlampen dem Tageslicht oft nahekommt, besteht bei sämtlichen Halogenstrahlern die vergleichsweise hohe Wärmeentwicklung sowie der dadurch kleinere Wirkungsgrad gleichermaßen. LED-betriebene Werkstattlampen bieten im Normalfall sowohl eine viel geringere Hitzeentwicklung und somit ebenso einen sehr verringerten Energieverbrauch sowie ebenfalls eine hohe Lebensdauer. Wer eine neue Werkstattlampe erwerben will, sollte vor allem auf einige technische Daten achten. Denn die Leistung spielt eine wichtige Rolle: Denn je mehr Watt diese Leuchte enthält, desto heller strahlt später auch das Licht. Jedoch ist die Helligkeit ebenso abhängig von den entsprechend verbauten LEDs. Wie hell diese dann werden können, kann an den Lumen, die an der Werkstattlampe angegeben sind, abgelesen werden. Zudem spielt es ebenso eine Rolle, wie gut die Lichtverteilung im entsprechenden Raum ist. Deshalb sollte man auf einen möglichst weiten Abstrahlwinkel achten. Außerdem ist es gut, wenn man die Lichtstärke einstellen kann: So ist es möglich, die Leuchtkraft hervorragend an die entsprechenden Bedingungen anzupassen, in Abhängigkeit davon, ob es allmählich dämmert oder der Außenbereich schon völlig dunkel ist. Selbst die Stromversorgung ist wichtig: Denn wenn man auch viele Werkstattlampen, die auf dem Markt erhältlich sind, direkt an die Steckdose anschließen kann und dabei eine lange Leuchtdauer wiedergeben wird, sind heutzutage immer mehr ebenso akkubetriebene Varianten erhältlich. Bei diesen Akkulampen besteht zudem die Wahl zwischen Ausführungen mit integriertem Akku und Geräten, die über einen Wechselakku verfügen. Ein Akku, der in der Werkstattlampe fest verbaut ist, hat zwar den gewissen Vorteil, dass das entsprechende Gehäuse leichter gestaltet werden kann, damit es wasser- und staubdicht ist. Jedoch lässt sich ein austauschbarer Akku leicht und schnell wechseln, sobald dieser entladen ist.
Wenn eine Werkstattlampe nicht nur im Innenraum, sondern ebenso im Außenbereich auf der Baustelle bei jedem Wetter zum Einsatz kommt, dann sollte diese vor dem Erwerb auf ihre Baustellentauglichkeit überprüft werden. Wichtig sind hierbei die eingesetzten Materialien, die Stabilität des Tragegriffs und des Gehäuses sowie die Verarbeitungsqualität insgesamt. Zudem sollte man sich auf jeden Fall bei den Varianten mit Stromkabel neben der Länge auch die Beschaffenheit des Kabels exakter anschauen. Je solider das entsprechende Stromkabel ist, desto besser. Damit man erkennen kann, für welche Anforderungen sich ein Kabel eignet, gibt es eine Angabe zur Kabelqualität, die genormt ist. Mithilfe der Kabelbezeichnung ist sowohl das Isoliermaterial, die Spannung, die Anzahl und Art der Leiter sowie der gewisse Leiterquerschnitt abzulesen. Dieser Aufdruck H05RR-F3G1,5 bedeutet beispielsweise, dass es hier um ein Kabel geht, welches über eine harmonisierte Leitung für eine 300-500 Volt Nennspannung verfügt, bei dem nicht nur die Isolierhüllen, sondern ebenso der Mantel aus Synthetik- oder Natur-Kautschuk gefertigt sind. Hierbei wären drei Leiter mit einem 1,5-Quadratmillimeter-Querschnitt vorhanden. Zudem informiert die Angabe zur Schutzart darüber, ob eine Werkstattlampe nicht nur staubdicht, sondern auch spritzwassergeschützt oder vollständig wasserdicht ist. Diese verfügt über die angegebenen Buchstaben IP sowie zwei Kennziffern, die sich entsprechend auf den Schutz gegen Wasser und gegen Fremdkörper beziehen. Eine Werkstattlampe mit der Schutzart-Angabe IP 65 ist zum Beispiel staubdicht und auch strahlwassergeschützt.
Ratsam ist hier beispielsweise ein Stativ, an dem man den diese Leuchte so anbringen kann, dass ein Raum so gut wie möglich ausgeleuchtet wird. Dieses sollte jedenfalls robust und standfest sein. Durch ein Teleskopstativ ist die Werkstattlampe höhenverstellbar. Wird die Leuchte an unterschiedlichen Orten eingesetzt, ist außerdem ein Aufbewahrungs- und Transportkoffer ratsam. Zudem ist es sinnvoll, stets ein robustes und ausreichend langes Verlängerungskabel oder eben eine Baustellen-Kabeltrommel mit sich zu führen.