Hinweis: Wir haben 13 Winterdecken Pferde für Sie recherchiert.
Zahlreiche Pferde werden zum Herbstanfang mit einer entsprechenden Winterdecke eingedeckt. Das hat zahlreiche Gründe und ist von verschiedenartigen Aspekten sowie den Gewohnheiten des Pferdeeigentümers abhängig. Weil Pferde Herden- und Steppentiere sind, sollten sie selbstverständlich ebenso im Winter keinesfalls auf den notwendigen Auslauf verzichten müssen. Jedoch in der kalten Jahreszeit ist das häufig mit dem Wetter keinesfalls so leicht. Es regnet, schneit oder ist auch windig. Da ist ein Wetter, was häufig nach einer Winterdecke verlangt. Wenn das Reittier auf seinem entsprechenden Auslauf einen Unterstand hat und sich so vor Witterungseinflüssen schützen kann, und wird es in der kalten Jahreszeit lediglich hin und wieder in der Freizeit geritten, dann ist es möglich, dass es man es natürlich ebenso ohne Winterdecke draußen lässt. Viele der Pferde werden allerdings im Winter in regelmäßigen Abständen geritten oder tatsächlich trainiert. Oder Sie können sich nicht unterstellen. In solch einem Fall benötigt das einen anderweitigen Schutz, nämlich durch eine entsprechende Winterdecke. Wenn man das Pferd ohne Decke dem Wetter aussetzt, kann es aufgrund des feuchten Fells und des Windes leicht erkranken. Friert das Pferd jedoch lediglich, was sich beim Reittier häufig durch ein Zittern zeigt, verspannt hierbei die Muskulatur. Als Folge können Rückenschmerzen entstehen. Gerade Pferde, die krankheitsanfällig und empfindlich sind, sollten mithilfe einer Pferdedecke vor Witterungseinflüssen geschützt werden, wenn sie keinen Unterstand haben.
Eine Winterdecke für das Pferd verwendet man oft, sobald die Temperaturen sinken, damit verhindert wird, dass die Reittiere sind ein entsprechend dickes Winterfell anlegen. Zunächst beginnt man, dass man das Pferd in der Nacht mit einer Winterdecke eindeckt, die leicht ist. Wird es ebenso tagsüber kälter, trägt das Reittier die Decke Tag und Nacht. Hier wählt man eine Winterdecke mit einer höheren Füllzahl. Gerade Sportpferde, die man ebenso im Winter voll trainiert, werden während des Herbstes geschoren. Sie brauchen dann eine Winterdecke, weil der natürliche Wetterschutz sowie die Wärme des entsprechenden Fells fehlen. Und selbst bei Reittieren, die sich ein besonders dickes Winterfell anlegen, verwendet man Turnout Decken. Meistens werden diese Pferde teilgeschoren, damit ein starkes Schwitzen unterbunden wird. Sie sind durch eine Winterdecke zu schützen. Weshalb man Pferde schert oder diese keinesfalls so ein dichtes Winterfell entsprechend aufbauen sollen, ist, dass diese beim regelmäßigen Training nicht mehr so stark schwitzen. Denn ansonsten sieht es bei den Pferden dann so aus, dass es lange Zeit brauchen würde, bis diese nach dem Reiten erneut trocken werden. Wenn man diese Reittiere verschwitzt in die entsprechende Box stellt, können sie ebenso leicht erkranken. Daher ist es durchaus sinnvoll, die regelmäßig trainierenden Pferden einzudecken, damit das Schwitzen reduziert wird.
Reitende, die einer beruflichen Tätigkeit nachgehen, haben meistens lediglich eingeschränkt Zeit für das Pferd. Sie wollen diese ausgiebig nutzen. Decken diese Reiter die Pferde nicht ein, entstehen gleich zwei Aspekte, die entsprechend Zeit kosten. Wenn einerseits das Reittier sich in den Matsch am Auslauf legt und er überall an dem Pferd klebt, ist es besonders zeitaufwändig, vom Pferd den Matsch zu entfernen. Manchmal kann man das auch nicht, wenn der entsprechende Matsch noch feucht ist. Wurde dem Pferd jedoch eine Winterdecke aufgelegt, dann wird diese voller Dreck, nicht jedoch die Sattellage des Reittiers. Der Reitende hat also keinesfalls so viel zu putzen, wie es sonst ohne Winterdecke der Fall wäre. Deckt man das Pferd ein, schiebt es weniger Winterfell. Beim Reiten schwitzt es demnach keinesfalls ganz so stark, als wenn man es nicht eindecken würde. Nach dem Training spart sich der berufstätige Reiter demnach das lange Trockenreiben oder ebenso Trockenreiten des Pferdes. Diese Zeit, die der Reitende dabei gewinnt, kann er bereits sinnvoller mit seinem Reittier verbringen. Er kann beispielsweise sein Pferd noch verwöhnen, mit ihm spazieren gehen oder natürlich andere Dinge erledigen.