Wochenplaner - Effiziente Organisation mit Stil

Unsere Wahl: Rosenfeld Magnetischer Wochenplaner

Allen digitalen Möglichkeiten zum Trotz sind Wochenplaner nicht aus der Mode gekommen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie in Haushalt, Büro oder auch einer Studenten-WG noch immer wichtige Informationen speichern und auf einen Blick vermitteln können.
Einmal hinschauen genügt und man weiß, welche Aufgabe zu erledigen oder welcher Termin wahrzunehmen ist.

Wofür ein Wochenplaner

Sollen Termine erfasst oder Aufgaben in der Familie verteilt werden, dann ist ein Wochenplaner, der für alle sichtbar angebracht wird, die geeignete Methode.
Schnell einmal im Job den Dienstplan checken - ein Wochenplaner an der Wand hilft.
Und auch das funktioniert: Ordnung in der WG halten kann mit Hilfe eines Wochenplaners vereinfacht werden.
Bleibt der Freizeitbereich: Verabredungen nicht verpassen, Sporttermine im Auge behalten, Veranstaltungen erfassen oder schnell eine Rufnummer notieren - ein Wochenplaner kann für all diese Dinge herhalten.

Papier, Tafelfolie oder Whiteboard

Wochenplaner aus Papier oder Karton gelten als Klassiker unter den Planern. Sie sind einfach zu beschriften und zu befestigen. Allerdings gilt: Einmal beschrieben - immer beschrieben. Es sei denn, man hat einen Bleistift verwendet. Ohne großen Aufwand kann das Geschriebene dann mit Hilfe eines Radiergummis beseitigt werden.
Doch es geht komfortabler. Wochenplaner aus Tafelfolie oder Whiteboards können gesäubert werden und bieten anschließend Platz für neue Einträge oder Korrekturen.
Der Handel bietet eine solche selbstklebende Tafelfolie. Ohne großen Aufwand kann diese auf ebenen Flächen aufgebracht werden. Hierzu eignen sich auch mit einer Rauhfaser tapezierte Wände. Ausgenommen sind in der Regel jedoch Flächen aus Silikon oder Latex.
Das Abziehen der Tafelfolie, ohne den Untergrund zu beschädigen, stellt kein Problem dar.
Ein mitgelieferter Kreidemarker komplettiert das Produkt. Mit nur einem Wisch ist bei Bedarf das mit seiner Hilfe Geschriebene zu beseitigen.
Komfort verspricht ein magnetischer Wochenplaner. In der Regel wird ein solcher an der Wand befestigt. Ein mitgelieferter Stift und Magnete zum Befestigen von Schriftstücken ermöglichen Eintragungen und bewahren Dokumente auf, die hier zur Weiterreichung zwischengelagert werden. Und auch in diesem Fall ist der Wochenplaner abwischbar.

Wochenplaner aus Papier

In einer speziellen Form, ähnlich einem Schreibblock, werden Wochenplaner zum Abreißen angeboten. Ideal sind diese Vielfach-Wochenplaner für den Einsatz im Büro. Dienstpläne oder Termine aufzeichnen - hiermit kein Problem.
Einfache Wochenplaner aus Papier, trendig und bunt, sind ein Hingucker in jedem Kinderzimmer oder in der heimische Küche.
Soll der Wochenplaner an der Kühlschranktür befestigt werden, ist zu überlegen, ob auf eine magnetische Variante zurückgegriffen werden sollte oder eine Tafelfolie zum Einsatz kommt.

Fazit

Die Auswahl an Wochenplanern ist vielfältig. Die Entscheidung für oder gegen Papier muss jeder Nutzer selbst treffen.
Soll ein Planer für die Familie angeschafft werden, sind zusätzliche "Module", wie ein Stundenplan oder anderweitig beschreibbare Tafeln zu empfehlen. Wochenplaner mit bunten Motiven lassen Kinderherzen höher schlagen und vielleicht sogar den Frust über die im Haushalt zu bewältigende Aufgabe vergessen.
Wer die Umwelt schonen und Papier sparen möchte, greift zu Planern, die wieder beschreibbar sind.
Tipp: Stifte für Whiteboards sind zusätzlich oder nachträglich zum Kauf verfügbar. Abwischen funktioniert mit einem handelsüblichen Schwamm.

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