Wurfkiste Ratgeber & Vergleich 2021

Wurfkiste Ratgeber

Abbildung: Savic von IBAÑEZ

Wir Menschen lieben nun einmal unsere vierbeinigen Hausgenossen, was nicht nur Katzen sein müssen. Vielmehr tragen sich einige Besitzer mit der Zucht, wobei es dann doch einiges zu beachten gibt. Dies betrifft gerade die Hundezucht, damit dann die Hündin und der Nachwuchs, auch alles benötigte erhalten.

Die richtige Wurfkiste aussuchen
Gerade bei Hunden sollte hier einiges beachtet werden, was nicht nur die Auswahl der richtigen Wurfkiste betrifft. Allerdings ist diese sehr wichtig, da Hunde sich bei der Geburt ähnlich verhalten wie Wölfe. Diese verkriechen sich in eine gut geschützte Höhle, oder bauen aus Laub und Ästen ein richtiges Nest für den Nachwuchs Ähnlich ist das auch bei Hunden, wobei wir Menschen dann die Wurfkiste kaufen können. Die Größe der Wurfkiste muss sich immer nach der Länge der Hündin richten. Nur so hat diese und der Nachwuchs auch ausreichend Platz. Einige Anbieter haben kombinierbare Wurfkisten, diese sind dann für Katzen und Hunde geeignet. Hierfür muss einfach nur der Ein- oder Ausstieg verkleinert oder vergrößert werden. Aber auch das Material darf nicht Vergessen werden, damit der Nachwuchs nicht gleich schon mit chemisch behandeltem Material in Kontakt kommt. Das könnte dann doch zu so einigen Komplikationen führen, was einfach zu vermeiden ist. Selbstverständlich haben darauf auch schon viele Hersteller von Wurfkisten reagiert und bieten diese aus unbehandeltem Holz an.

Praktisch und einfach zu reinigen
Auch das sind wichtige Gesichtspunkte, die immer beachtet werden sollten. Falls die Wurfkiste in einem Zwinger steht, sollte diese noch beheizbar sein. Zwar kann die Hündin ihre Welpen wärmen, aber oftmals nicht ausreichend. Sollte die Wurfkiste in der Wohnung stehen, dann sollte es ein ruhiger Platz sein. Denn die Hündin und die Welpen sollen ungestört sein, gerade wenn Kinder im Haushalt leben. Natürlich sind die Kleinen dann niedlich, doch diese brauchen eine ruhige und ausgeglichene Mutter. Bei Störungen kann die Hündin auch schon einmal ungehalten werden und sogar ihre Kleinen verteidigen. Dies sollte immer berücksichtigt werden, genauso das die Wurfkiste schnell und einfach zu reinigen ist. Denn natürlich wird der Nachwuchs irgendwann so einiges hinterlassen, das dann entfernt werden muss. Daher ist auch auf die einfache Reinigung zu achten, damit die Wurfkiste nicht anfängt, zu riechen. Denn dann wandert die Hündin mit ihren lieben Kleinen irgendwann aus und die Wohnung dient dann als Welpentoilette. Das will niemand, vor allem wenn diese auf den Teppich ihr Geschäft hinterlassen.

Viel Platz zum Spielen
Selbstverständlich hat die Wurfkiste irgendwann ausgedient, dann werden die lieben Kleinen ihre Umwelt neugierig erkunden. Daher sollte diesen auch ausreichend Platz zur Verfügung stehen und am besten alles Zerbrechliche in Sicherheit gebracht werden. Doch bis dahin ist der Nachwuchs in der Wurfkiste gut und sicher untergebracht. Wer dies beachtet, der wird schnell und einfach die richtige Wurfkiste finden. Sollte die Hündin versehentlich gedeckt worden sein, gibt es sogar eine Wurfkiste für den einmaligen Einsatz. Diese kann dann später einfach und schnell entsorgt werden, da diese aus Pappe hergestellt ist. Das ist immer dann praktisch, falls keine Zucht angestrebt wird. Ansonsten lohnt sich eine Wurfkiste aus Holz, die zudem noch erhöht werden kann. Denn natürlich versuchen, die Welpen auszubüchsen, denn es gibt doch so viel tolles zu entdecken. Das ist auch die Zeit, wo die Hündin die Welpen nicht mehr satt bekommt. Diese werden dann schon ihre Milchzähne haben und können mit speziellem Welpenfutter gefüttert werden. Dies sollte gekauft werden, da das Futter speziell auf die Bedürfnisse der kleinen Vierbeiner abgestimmt ist. Denn mit der Zeit verlassen die Welpen dann die Wurfkiste für immer.