Im Zeitalter der digitalen Fotografie sind Zoomobjektive für viele Fotografen unverzichtbare Werkzeuge. Sie bieten Flexibilität und eine breite Palette von Brennweiten in einem einzigen Objektiv. Das ermöglicht es Fotografen, in einer Vielzahl von Situationen schnell und effizient zu arbeiten.
Die Auswahl an Zoomobjektiven ist groß und die Unterschiede in Bezug auf Leistung und Preis können beträchtlich sein. Wir konzentrieren uns auf die Präsentation von fachlich recherchierten Daten, Spezifikationen und Nutzerbewertungen. So unterstützen wir die Fotograf*innen bei einer informierten Entscheidung, ohne uns auf persönliche Tests zu berufen.
Unser Vergleich basiert auf einer umfassenden Analyse von Produktmerkmalen und auf dem Erfahrungsaustausch innerhalb der Fotografie-Gemeinschaft. Auch wenn wir die Objektive nicht selbst getestet haben, sind wir überzeugt, dass unser Kaufratgeber aufgrund seiner detaillierten Informationen und Vergleiche eine wertvolle Entscheidungshilfe für unsere Leserinnen und Leser darstellt.
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Beim Kauf eines Zoomobjektivs ist es wichtig, die gewünschte Brennweite und den Zoomfaktor zu beachten. Die Brennweite bestimmt den Blickwinkel, den das Objektiv einfängt. Je größer die Brennweite, desto stärker ist der Zoom. Dabei sollte man sich überlegen, ob man eher nah an ein Motiv heranzoomen oder einen größeren Bildwinkel abdecken möchte.
2.) Lichtstärke
Ein weiterer wichtiger Faktor beim Kauf eines Zoomobjektivs ist die Lichtstärke. Diese wird durch die maximale Blendenöffnung angegeben. Je niedriger die Blendenzahl, desto lichtstärker ist das Objektiv. Eine hohe Lichtstärke ermöglicht das Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen und eröffnet kreativere Möglichkeiten bei der Gestaltung von Bildern.
Die Bildstabilisierung ist ebenfalls ein entscheidendes Kriterium beim Kauf eines Zoomobjektivs. Sie verhindert das Verwackeln von Bildern durch kleine Bewegungen der Kamera oder des Fotografen. Es gibt verschiedene Arten der Bildstabilisierung wie optische, mechanische oder elektronische Stabilisierungssysteme. Eine gute Bildstabilisierung kann fotografische Möglichkeiten erweitern und zu schärferen Bildern führen.
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Finden Sie Ihr perfektes Zoomobjektiv für jede Fotogelegenheit
Einsteiger
Für die neu Entdeckenden der Fotografie ist ein benutzerfreundliches Zoomobjektiv ideal, das einen guten Kompromiss zwischen Qualität und Preis bietet. Es ermöglicht es Ihnen, mit verschiedenen Brennweiten zu experimentieren, ohne dabei Ihr Budget zu sprengen.
Hobbyfotografen
Hobbyfotografen suchen oft nach einem Zoomobjektiv, das eine höhere Bildqualität und zusätzliche Features bietet. Ein Modell mit Stabilisierung und schnellem Autofokus kann den Unterschied ausmachen, um besondere Momente festzuhalten.
Professionelle Fotografen
Professionelle Fotografen benötigen hochwertige Zoomobjektive, die in jeder Situation zuverlässig sind. Diese Objektive sollten auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder für Aufnahmen, die ein schnelles Reagieren erfordern, präzise Ergebnisse liefern.
Reisende
Reisende schätzen Zoomobjektive, die leicht und kompakt sind, ohne dabei an Vielseitigkeit zu verlieren. Ein Objektiv, das einen großen Brennweitenbereich abdeckt, ermöglicht es, Gepäck zu sparen und dennoch auf alles vorbereitet zu sein.
Häufig gestelle Fragen bezüglich Zoomobjektive
Zoomobjektive mit einer Brennweite von 18-55mm eignen sich gut für Landschafts- und Alltagsaufnahmen, während Zoomobjektive mit einer Brennweite von 70-200mm geeignet sind für Porträtfotografie und Sportaufnahmen.
Ein Zoomobjektiv mit einer niedrigen Blendenöffnung (z.B. f/2.8) ermöglicht das Fotografieren auch bei schlechten Lichtverhältnissen und erzeugt einen schönen Bokeh-Effekt. Allerdings sind solche Objektive in der Regel teurer.
Es gibt verschiedene Arten von Bildstabilisierung wie beispielsweise optische Bildstabilisierung (OIS) oder bildstabilisierte Kamera (IBIS). OIS ist in der Regel in Zoomobjektiven integriert und bietet einen stabilisierenden Effekt. IBIS hingegen stabilisiert den Sensor der Kamera. Beide Technologien sind wirksam, es kommt jedoch auch auf die Kombination von Objektiv und Kamera an.
Ja, Zoomobjektive sind in verschiedenen Anschlussarten erhältlich, wie beispielsweise Canon EF oder Nikon F-Mount. Es ist wichtig sicherzustellen, dass das Objektiv mit der entsprechenden Kamera kompatibel ist.
Zusätzliche Funktionen wie ein schneller Autofokus, eine staub- und spritzwassergeschützte Konstruktion oder eine Makrofunktion können die Benutzererfahrung verbessern. Es hängt von den individuellen Bedürfnissen und dem geplanten Einsatzbereich ab, welche Funktionen als vorteilhaft angesehen werden.
Fotografie ist ein schönes Hobby, welches als Selbstzweck dazu dienen kann Eindrücke aus der Umgebung für die Ewigkeit festzuhalten und sich selbst daran zu erfreuen oder auch andere Menschen daran teilhaben zu lassen. Darüber hinaus kann Fotografie ein Mittel zum Zweck sein, wenn es nicht umd das Foto selbst, sondern um das fotografierte Objekt geht. Wer sich intensiver mit Fotografie beschäftigt, der wird schnell merken, dass eine digitale Kleinbildkamera eher eine nette Spielerei, als ein ernst zu nehmendes Werkzeug für einen Fotografen ist. Selbst eine leistungsschwache, gebrauchte Spiegelreflexkamera ist in den meisten Fällen deutlich leistungsstärker, als die besten Kompaktkameras. Dies liegt oft an der Tatsache, dass, im Gegensatz zu Kompaktkameras mit fest verbauter Optik, das Objektiv einer Spiegelreflexkamera mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden kann. Dabei ist die Qualität des Objektivs ein zentraler Faktor, der die Bildqualität maßgeblich beeinflusst. Während die meisten Spiegelreflexkameras mit einem einfachen allzweck Objektiv geliefert werden, muss man sich mit Objektiven für spezielle Anwendungen intensiv im Vorfeld beschäftigen und diese gezielt anschaffen. Ein Beispiel hierfür sind Zoomobjektive für verschiedene Einsatzbereiche.
Wieso ein Zoomobjektiv?
Es gibt die unterschiedlichsten Objektive für jeden Einsatzbereich. Von Objektiven für Makro Fotografie, über eine unüberschaubar große Vielfalt an allzweck Objektiven, bis hin zu massiven Tele-Objektiven. Alle haben dabei eine bestimmte Eigenschaft, welche einerseits für eine etwas bessere Qualität sorgt, andererseits aber die Handhabung stark negativ beeinflusst. Sie haben eine feste Brennweite. Diese bestimmt, wie nah oder wie weit der Fotograf, beziehungsweise die Kamera, von dem Objekt, welches fotografiert werden soll, entfernt sein muss um ein scharfes Bild zu erhalten. Der Vorteil eines solchen Objektivs ist, dass eine Optik mit starren Linsen etwas präziser gebaut und besser versiegelt werden kann. Der Nachteil ist, dass man für ein erstklassiges Foto sich dem Objekt bis auf die richtige Entfernung nähern muss. Dies ist jedoch in einer großn Anzahl von Fällen entweder vollkommen unmöglich oder zumindest nicht praktikabel. Zoomobjektive lösen diese Probleme auf ene einfache Art, nämlich indem sie verstellbare Linsen und somit eine variabel einstellbare Brennweite haben. Dadurch ist es möglich die ausgesuchten Objekte aus deutlich flexibler wählbaren Entfernungen zu fotografieren. Das Zoomobjektiv vereinfacht somit die Fotografie enorm und erlaubt es selbst dort sehr gute Ergebnisse zu erzielen, wo ansonsten ein gutes Foto unmöglich oder nur mit einem weiteren, teuren Objektiv machbar wäre.
Für jeden Bedarf das richtige Objektiv
Auch wenn Zoomobjektive eine gewisse Bandbreite an Brennweiten, und somit Entfernungen zwischen Kamera und Objektiv, abdecken, so hat jede Kombination von Linsen ihre physikalischen und optischen Grenzen. Das bedeutet, dass trotz der hohen Flexibilität kein Zoomobjektiv für jeden Zweck geeignet ist. Aus diesem Grund gibt es eine ganze Reihe von Typen von Zoomobjektiven, welche von Fotografen für die unterschiedlichsten Motive, Ideen und Lokalitäten genutzt werden können. Zu diesen Zoomobjektiven gehören Weitwinkel-Zoomobjektive umd möglichst große Ausschnitte aus der Landschaft auf möglichst kurze Distanz einzufangen, Normalbrennweiten-Zoomobjektive, welche als flexible allzweck Objektive eingesetzt werden können und Tele-Zoomobjektive, welche dazu dienen sehr weit entfernte Objekte klar und möglichst formatfüllend zu fotografieren. Neben der Wahl des richtigen Objektivs für den richtigen Einsatzzweck kommt weiterhin die Frage nach der Kompatibilität ins Spiel. Viele große Markenhersteller bieten eine große Auswahl eigener Objektive an. Diese passen dann zwar perfekt auf die Kamera, sind jedoch auch entsprechend teuer. Es gibt jedoch viele unabhängige Hersteller, die hochwertige, universell einsetzbare Objektive herstellen. Diese passen selten direkt auf die jeweilige Kamera, können jedoch für wenig Geld mit Adaptern angepasst werden, wodurch sich die teilweise erheblichen Kosten für ein hochwertiges Zoomobjektiv deutlich senken lassen.
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
Hier finden Sie eine Übersicht zu vertrauenswürdigen Testberichten und Empfehlungen von Experten in Bezug auf Zoomobjektive. Wir haben eine Auswahl an Links zusammengestellt, die wir für besonders hilfreich halten. Die Links sind in die Kategorien Testberichte, Forenbeiträge, Reddit-Diskussionen und Videos unterteilt.
Lichtstärke kostet, vor allem bei Zoomobjektiven: Sigma durchbricht das Muster mit seinem 28-70er. Das Objektiv bleibt weit unter 1000 Euro und bietet einiges.
Immer drauf: Das neue Tamron-Zoom für spiegellose Systemkameras gehört zu den lichtstärksten Modellen seiner Art. Kann das Objektiv mehr als schöne Unschärfe?
Ich grübel die ganze Zeit, in welches Objekiv ich als nächstes investieren soll.
Eigentlich steht das 35/2-Nikkor oben auf der Liste, dessen Neupreis (~350€ vor Ort) markiert auch gleichzeitig die ...
Ich gab die A6000 im Kit mit Zoom-Objektiv und Teleobjektiv für insgesamt 666€ letztes Jahr in einem Sale bei Media Markt geschossen und bin damit SUPER happy!