Benzinrasenmäher Ratgeber & Vergleich 2021

Benzinrasenmäher Ratgeber

Abbildung: MS173-51B Black Edition von Scheppach

Zu einem ordentlichen Grundstück gehört auch ein gepflegter Rasen, der oftmals das Aushängeschild des gesamten Gartens ist. Doch schnell kommt die Frage auf, welcher Rasenmäher es sein soll. Das wohl bekannteste Gerät ist der Benzinrasenmäher. Er ist das Allroundtalent unter den Rasenmähern. Er ermöglicht unabhängig von einer Steckdose, den Rasen frei beweglich zu mähen.

Was ist ein Benzinrasenmäher?

Der Benzinrasenmäher ist wie ein normales Gerät aufgebaut. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass es sich um einen Verbrennungsmotor handelt, der mittels Benzin angetrieben wird. Beim Elektro- oder Akku-Rasenmäher hingegen erfolgt dies durch Strom. Keine Stromquelle zu benötigen, bietet Vorteile und macht den Benzinrasenmäher so beliebt. Damit ist es möglich, bequem in einem großen Garten, vor oder hinter dem Haus mit dem Mäher zu arbeiten, auch dort, wo keine Steckdose verfügbar ist. Im Grunde ist es ab einer Fläche von circa 400 m² sinnvoll, einen Benzinmäher zu wählen. Ab dieser Gartengröße wird es mit einem einfachen Elektrorasenmäher viel zu anstrengend und aufgrund des Kabels oder der Akkulaufzeit zu aufwendig. Der Benzinrasenmäher verfügt wie auch die anderen Geräte ebenfalls über ergonomische Gegebenheiten. Je mehr Leistung der Rasenmäher aufbringt, desto präziser wird das Messer des Gerätes zum Rotieren gebracht. Dies bedeutet gleichzeitig, dass der Grasschnitt umso exakter wird. Empfehlenswert ist folgender Rasenmäher:

Makita Benzin-Rasenmäher, 41 cm, PLM4120N

Dieser Benzinrasenmäher arbeitet zuverlässig, ist robust und langlebig. Er eignet sich für Grundstücke bis zu 1.000 m2 und begeistert mit dem professionellen Werkzeug von Makita. Das ergonomische Griffsystem sorgt für ein bequemes Manövrieren. Das solide und stabile Mähgehäuse besteht aus Stahlblech. Auch von Vorteil sind die zentral verstellbare Schnitthöhe, der Nylon-Grasfangsack mit dem stabilen Hardtop und der festen Bodenplatte.

Benzin Rasenmäher - die Vorteile

Der größte Vorteil des Benzinrasenmähers ist natürlich, dass keine Stromquelle erforderlich ist. Der Mäher wird mit Benzin befüllt und sofort kann die Arbeit beginnen. Zudem ist ein Benziner sinnvoll, wenn der Rasen etwas länger gehalten bzw. höher wachsen gelassen wird. Elektrorasenmäher können hier leicht an Grenzen stoßen, während der Benzinrasenmäher damit keine Schwierigkeiten hat. Diese Geräte sind, verglichen mit Elektro- oder Akkurasenmähern sehr leistungsfähig und somit für schwieriges Terrain und große Rasenflächen geeignet. Ein starker Motor sorgt für den erforderlichen Antrieb der Räder und einen gleichmäßigen Schnitt, auch bei hohem und nassem Gras. Innerhalb kurzer Zeit kann mit einem Benzinrasenmäher viel Fläche gemäht werden.

Benzinrasenmäher kaufen - worauf achten?

Zunächst einmal ist die Größe der Rasenfläche entscheidend, die gemäht werden muss. Neben einer starken Motorleistung spielt auch die Ergonomie eine bedeutende Rolle. Sind die Griffe ergonomisch geformt, ist auch ein längeres Mähen des Rasens möglich, ohne Schmerzen zu bekommen. Bei einer großen Rasenfläche sollte zudem das Volumen des Fangsacks beachtet werden. Ist er zu klein, muss er ständig entleert werden.

Fazit

Viele Menschen, die über ein Grundstück mit einer großen Rasenfläche verfügen, nutzen den Benzinrasenmäher und möchten diesen nicht mehr missen. In der Regel bringt das Gerät viel mehr Leistung mit als ein Rasenmäher, der mit Strom betrieben wird. Außerdem wird das lästige Kabel eingespart, denn dabei muss immer darauf geachtet werden, dass es nicht durchtrennt wird. Selbst langes, dichtes und nasses Gras wird von einem Benzinrasenmäher meistens ohne Probleme gemäht.