Fahrradgarage - Praktische Tipps für die sichere Aufbewahrung

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Das Fahrrad ist heute für viele Menschen ein alltäglicher Begleiter. Ob rein aus sportlichen Gründen oder ab, um den Weg zur Arbeit und auch wieder zurück möglichste schnell bewältigen zu können, ein hochwertiges Fahrrad ist gerade bei der regelmäßigen Verwendung einfach Pflicht. Dieses Rad muss allerdings entsprechend geschützt werden, damit der Nutzer an diesem auch lange Freude haben kann. Hierzu zählt nicht nur, wie viele Menschen jetzt vielleicht denken, ein sicheres Schloss, das einen Diebstahl verhindern soll. Auch die normale Aufbewahrung, während das Fahrrad nicht verwendet wird, sollte möglichst schonend und sicher gestaltet werden. Als sehr praktisch hat sich in den letzten Jahren hierbei eine Fahrradgarage erwiesen. Doch worum handelt es sich hierbei überhaupt und warum ist der Einsatz eigentlich sinnvoll?

Warum ist der Einsatz einer Fahrradgarage sinnvoll?

Wind, Wetter, ständig wechselnde Temperaturen und weitere Einflüsse sind das, was jedes Fahrrad im normalen Garten oder Vorgarten ertragen muss. Die Folge sind hierbei zuerst leichte Gebrauchsspuren, die später aber auch wirklich in Defekte übergehen können. Die Aufgabe einer Fahrradgarage ist es, all diese Belastungen nach Möglichkeit komplett vom Fahrrad fernhalten zu können. Gerade bei verschiedenem Wetter funktioniert dies in der Regel auch wirklich sehr gut, sodass das eigene Fahrrad effektiv geschützt werden kann. Hochwertige Fahrradgaragen bieten sogar im Winter oder bei extrem schlechtem Wetter einen optimalen Schutz, sodass auch hier das Fahrrad jederzeit einsatzbereit ist.
Generell eignet sich eine Fahrradgarage für beinahe jedes Fahrrad. Gerade, wenn dieses gerne genutzt wird, ist die Garage eigentlich ein unverzichtbares Gadget. Dies gilt auch bei eher günstigen Rädern, denn gerade bei diesen kann durch den Einsatz der Garage die Lebensdauer verlängert und die Funktionsfähigkeit besonders lang erhalten bleiben.

Wie sieht eine Fahrradgarage aus?

So generell lässt sich diese Frage leider nicht beantworten. Denn heute hält der Markt verschiedenste Modelle für alle Ansprüche bereit, die natürlich auch optisch alle unterschiedlich gestaltet sind. Vom günstigen Modell, das perfekt für Einsteiger geeignet ist und kaum mehr als eine gestützte Plane aus Kunststoff bietet, bis hin zur teuren Variante, die deutlich stabiler und auch größer ist, wird für jeden Anspruch und auch für jeden Geschmack die passende Garage angeboten. Dabei wird auch Wert auf eine abwechslungsreiche Optik gelegt, denn schließlich sind die Geschmäcker bekanntlich ja verschieden. Hier halten die Hersteller beispielsweise bunte Modelle bereit, die bereits auf dne ersten Blick stark auffallen. Alternativ gibt es die Fahrradgarage natürlich auch in einer eher dezenten Optik, wie dies beispielsweise gefragt ist, wenn diese im Vorgarten aufgebaut werden soll.

Welche Fahrradgarage ist die richtige?

Wie vorhin bereits erwähnt, ist die Auswahl verschiedener Modelle sehr groß, wobei sich vor allem bei den Preisen große Unterschiede offenbaren. Wer lediglich ein einfaches und günstiges Modell sucht, um gelegentlich sein Fahrrad sicher unterstellen zu können, darf auch ruhig in der günstigen Einstiegsklasse zugreifen. Diese Modelle bieten zwar nur einfachste Ausstattung und relativ einfache Materialien, bieten aber natürlich trotzdem einen ausreichenden Schutz vor Wetter und mehr.
Wer sein hochwertiges Fahrrad hingegen täglich sicher unterbringen möchte, sollte hierfür deutlich mehr Geld investieren. Denn gerade bei hochwertigen Rädern lohnt sich diese Investition auf jeden Fall. Zwar kosten sehr gute Garagen für das Fahrrad unter Umständen mehrere Hundert Euro, dies macht sich aber schnell wieder bezahlt. Je nach Modell finden in der Garage dann sogar mehrere Fahrräder zur gleichen Zeit Platz, sodass diese auch für eine Familie sehr gut geeignet sind. Gleichzeitig bieten die Garagen dank der Verwendung hochwertiger Metalle beste Schutz vor Winter, Wind und Feuchtigkeit, sodass das Fahrrad jederzeit in einem ausgezeichneten Zustand einsetzbar ist.
Übrigens: Wer Wert auf eine besonders Optik legt und sich hier ein wenig Abwechslung vom oft verwendeten Kunststoff oder Metall wünscht, kann ebenfalls beherzt zugreifen. Denn heute gibt es die Fahrradgarage auch aus alternativen Materialien, wobei sich hier in den letzten Jahren vor allem Holz als Baumaterial schnell durchsetzen konnte. Dank der hohen Widerstandsfähigkeit schützen auch diese Garagen sehr gut, sehen zudem aber auch optisch ansprechend aus und können dementsprechend gerne auch direkt im Garten montiert werden. Bitte beachten Sie jedoch, dass gerade bei diesen Modellen eine spezielle Behandlung des Holzes notwendig ist, damit dieses auch nach langer Zeit noch im gewohnten Glanz erstrahlen kann.

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