Gehstock Ratgeber & Vergleich 2023

Gehstock Ratgeber

Abbildung: Teleskop-Gehstock von Rollafit

Insbesondere ältere Menschen leiden an einer Gehschwäche, weil der Verschleiß des Körpers offensichtlicher wird. Das Alter spielt dabei selbstverständlich eine Rolle, aber auch das geführte Leben. Es ist allerdings ein Irrglaube, dass nur alte Menschen mit einem Gehstock laufen müssen, um ihre Mobilität zu unterstützen. Es gibt durch Unfälle und Geburtsfehler auch jüngere Damen und Herren, die auf einen Gehstock angewiesen sind. Wenn dieser von Nöten ist, ist es meist zu spät, sich ausgiebig mit einem Gehstock zu beschäftigen. Doch wer hier vorbeischaut, der weiß sofort, worauf es beim Kauf eines Gehstocks ankommt und was zu beachten ist.

Was vor dem Kauf eines Gehstocks zu beachten ist

Einfach den erstbesten Gehstock zu kaufen, das empfiehlt sich nicht. Im Hinblick dessen, dass eine bessere Mobilität zu Füßen ermöglicht werden soll, ist es wichtig, gewisse Grundlagen festzustellen. Wie wäre es zum Beispiel, wenn der Gehstock aus Gummi wäre? Manch einer genießt sogar einen Gummi-Fuß, um eine lange Lebensdauer gewähren zu können. Während dessen spielt im Allgemeinen das Material sowieso eine wichtige Rolle. Eine ergonomische Grundhaltung wäre nicht verkehrt, sodass der Gehstock entsprechend einfach zu handhaben ist und gut in den Händen liegt. Deswegen sind verschiedene Fakten, je nach Mobilitätseinschränkung wichtig zu beachten, um einen guten Gehstock für sich ausfindig machen zu können. Aus diesem Anlass sollten Interessenten auf Folgendes achten.

- Material des Gehstocks
- Ist der Gehstock ergonomisch verarbeitet?
- Wie lang ist der gewünschte Gehstock?
- Schlinge zum festziehen vorhanden? ( damit der Gehstock nicht runterfallen kann )

Diese Faktoren sind in aller Regel die wichtigsten Checkpunkte, die Verbraucher bei der Suche nach einem Gehstock beachten sollten. Es kommt hier darauf an, dass der Gehstock für gehandicapte Menschen beim Laufen nützlich ist und eine lange Lebensdauer an Qualität zu bieten hat. Danach darf natürlich mehr auf den Preis geachtet werden, um das eigene Budget nicht zu überstrapazieren sowie auf den Hersteller.

Welche Hersteller für Gehstöcke gibt es?

Es gibt viele Hersteller, die es sich zum Ziel gesetzt haben, einen guten und hochwertigen Gehstock herzustellen. Dabei gibt es natürlich für viele Neulinge in diesem Bereich kaum ein Thema, welches mehr Anstrengung kostet, es auseinanderzuhalten. Welche Hersteller gibt es? Das ist die Kernfrage, der wir uns hier widmen müssen. Es wäre falsch, wenn hier gesagt wird, dass es bekannte Hersteller aus dem Alltag sind, weil dem ist nicht so. Nur Betroffene, die auf einen Gehstock angewiesen sind, sind mit den Herstellern vertraut. Aidapt, Royalbeach, Tiga-Med und Hilp. Das sind die gängigsten Hersteller, welche es sich zum Ziel gemacht haben, gehschwache Menschen zu unterstützen.

Was kosten Gehstöcke in der Regel?

Es ist schwer zu sagen, welcher Gehstock nun wie viel Geld kostet. Es fällt aber auf, dass viele Gehstöcke schon ab zehn Euro erhältlich sind, was durchaus als preiswert zu bezeichnen ist. Indes fällt auf, dass gerade namhaftere Hersteller aus diesem Sektor wissen, dass sie ihre Qualität steigern können, gewisse ergonomische Materialien vorhanden sind usw. Deswegen ist im Schnitt ein Preis ab 10,- Euro denkbar, aber auch hier ist, wie bei fast allen Produkten, das Ende nahezu offen. Zwischen 10 bis 100,- Euro kosten die meisten Gehstöcke und sind vollkommen zu empfehlen.
 
Es ist keine Schande, wenn die Füße nicht mehr so wollen oder können, wie man möchte. Aus diesem Anlass kann ein Gehstock eine wahre Unterstützung sein, um letzten Endes unterstützt beim laufen wieder fitter zu sein. Das ist es, was beim Kauf eines Gehstocks wichtig ist und worauf vor dem Kauf zu achten ist. Dann kann schon bald jeder besser und unterstützt sicherer laufen, als zuvor.