Hinweis: Wir haben 13 Joghurtbereiter für Sie recherchiert.
und zu viel Zucker enthalten und nicht nach Joghurt schmecken. Mit dem ursprünglichen Joghurt haben die Sorten nur noch wenig zu tun und nur der ursprüngliche Joghurt hatte zu dem allgemeinen Wohlbefinden beigetragen und kam ohne Zusatzstoffe aus. Im Vergleich zu den süßen Varianten kostet der biologische Naturjoghurt oft mehr. Die Herstellung liegt mit dem Joghurtbereiter dann selbst in der Hand und jeder kann entscheiden, ob er Zucker hinzufügt oder eben nicht. Selbstgemachter Joghurt kostet weniger und mit der Zeit kann sich der Anschaffungspreis amortisieren.
Der Joghurtbereiter ist für einfache Herstellung von Joghurt gedacht und dies innerhalb der eigenen Küche. Abhängig von der Gerätegröße sind etwa 1 bis 2,5 Liter frischer Joghurt pro Herstellungsprozess möglich. Dieser Joghurt kann sich im Kühlschrank dann sieben bis zehn Tage halten. Bestehen tut dieser Bereiter aus einem Gehäuse mit Deckel und zudem gibt es sechs bis zwölf verschließbare Gläser, die in dem Gerät während dem Reifeprozess stehen. Der Ansatz wird in wenigen Minuten vorbereitet und das Gerät wird angestellt. Der Joghurt muss für wenige Stunden reifen und keiner muss etwas machen. Nach der Reifung ist der Joghurt dann lauwarm und deshalb kommt er dann einige Stunden vor dem Verzehr in den Kühlschrank. Abgesehen von dem Joghurtbereiter wird für die Herstellung noch fettarme Milch oder Vollmilch benötigt und zudem auch der gekaufte Naturjoghurt oder Joghurtferment. Mit der Milch wird der Joghurt oder das Ferment vermischt und auf die einzelnen Gläser wird die Mischung verteilt. Wurden die Gläser dann in den Bereiter gestellt und es wird der Deckel geschlossen, wird das Gerät angeschaltet. Samt Inhalt werden die Gläser erwärmt und dies auf die Temperatur von 42 bis 45 Grad. Für fünf bis zwölf Stunden reift der Joghurt dann. Die Milchsäurebakterien bauen während der Reifung die Laktose zu Milchsäure ab und damit kommt es zur Verdickung. Durch die Milchsäure gibt es den leicht säuerlichen Geschmack, der für den Joghurt typisch ist. Bei der Reifung ist Ruhe wichtig und so sind das Umstellen oder das Verschieben von dem Bereiter zu vermieden. Die Dauer der Zubereitung hängt von einem gewünschten Ergebnis und von der Temperatur von der eingefüllten Milch ab. Umso länger sich die Gläser im Gerät befinden, umso säuerlicher wird der Geschmack und umso fester wird der Joghurt. Für die Joghurtherstellung eignet sich H-Milch und auch frische Milch. Auf 95 Grad wird die frische Milch erhitzt, damit Keime abgetötet werden. Diese muss wieder auf 45 Grad abkühlen, damit die Milchsäurebakterien überlegen.
Joghurt kann mit dem Joghurtbereiter nach eigenem Geschmack hergestellt werden und es werden selbst die Inhaltsstoffe bestimmt. Bei der eigenen Herstellung sind die Joghurts günstiger wie die gekauften. Verglichen zu den Produkten aus dem Supermarkt hält der Joghurt dann jedoch nur sieben bis zehn Tage in dem Kühlschrank. Die Geräte erreichen nur etwa 40 Grad und sie kommen mit weniger Watt gut zurecht. Es wird nur wenig Strom von dem Bereiter benötigt. Die Geräte sind sehr geeignet für Familien mit Kindern, denn auch die Kinder können den Geschmack eigenständig bestimmen. Außerdem wird so auch gleich gelernt, wie die Herstellung von Joghurt funktioniert. Immer überzeugen die Geräte mit der einfachen Handhabung. Auch aus Sojamilch kann Joghurt übrigens hergestellt werden und somit werden auch Veganer und Veganerinnen angesprochen. Im Vergleich zu den Sojajoghurts ist es dann eine natürliche und preisgünstige Alternative. Jeder kann einfach auf die unerwünschten Zutaten und Inhaltsstoffe verzichten und die Bedienung ist sehr unkompliziert. Der Reifeprozess dauert einige Stunden und oft wird bei den ersten Versuchen nicht die gewünschte Konsistenz erreicht. Übung macht den Meister und mit der Zeit werden die Ergebnisse deutlich besser. Es gibt bei den Joghurtbereitern verschiedene Modelle und diese sind die Geräte mit dem großen Joghurtbehälter und die Geräte mit einzelnen Gläsern. Bei den Modellen mit den Gläsern gibt es die flache Form und die anderen Modelle fallen mit der höheren und kompakten Form des Gehäuses auf. Die beiden Gerätetypen haben jedoch dasselbe Prinzip.