LED-Monitore sind aus dem modernen Alltag kaum wegzudenken. Sie bieten eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, von der Arbeit über das Gaming bis hin zum Konsum von Medieninhalten. Die Technologie hinter LED-Monitoren entwickelt sich ständig weiter und bringt neue Innovationen und verbesserte Eigenschaften mit sich.
In diesem Vergleich betrachten wir eine Auswahl an LED-Monitoren aus verschiedenen Preisklassen und für unterschiedliche Nutzertypen. Wir greifen auf umfangreiche Erfahrungswerte und technische Produktspezifikationen zurück, um ein detailliertes Bild der jeweiligen Stärken und Schwächen zu zeichnen. Beachten Sie, dass wir die Produkte nicht selbst getestet haben, sondern unsere Schlussfolgerungen auf Basis der verfügbaren Daten und Nutzerbewertungen ziehen.
Unser Ziel ist es, Ihnen eine umfassende Übersicht zu liefern, die Ihnen hilft, den passenden LED-Monitor für Ihre Bedürfnisse zu finden.
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Beim Kauf eines LED-Monitors ist es wichtig, auf die Bildqualität und Auflösung zu achten. Eine höhere Auflösung wie Full HD (1920x1080) oder sogar 4K (3840x2160) ermöglicht schärfere und detailliertere Bilder. Zudem sollte man auf die Farbgenauigkeit, Helligkeit und Kontrastverhältnis des Monitors achten, um eine optimale Bildqualität zu gewährleisten.
2.) Bildwiederholungsrate und Reaktionszeit
Die Bildwiederholungsrate und Reaktionszeit sind ebenfalls wichtige Faktoren bei der Auswahl eines LED-Monitors. Eine höhere Bildwiederholungsrate wie 144 Hz sorgt für flüssigere Bewegungen und ein besseres Spielerlebnis, insbesondere für Gaming. Eine niedrige Reaktionszeit von 1-5 ms reduziert zudem die Bewegungsunschärfe und sorgt für ein reaktionsschnelles Gaming-Erlebnis.
Vor dem Kauf eines LED-Monitors sollte man prüfen, ob er die benötigten Anschlüsse wie HDMI, DisplayPort oder USB bietet, um ihn mit anderen Geräten wie Laptops oder Spielekonsolen verbinden zu können. Zudem kann es von Vorteil sein, nach Monitoren zu suchen, die über ergonomische Funktionen wie die Höhenverstellbarkeit, Neigung oder Pivot-Funktion verfügen, um den Komfort und die optimale Sichtposition anzupassen.
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Bei einem LED-Monitor wird die Ausleuchtung von Leuchtdioden übernommen. Diese gelten als energiesparender und können kräftigere und leuchtendere Farben auf dem Monitor anzeigen. Doch welcher LED-Monitor ist eigentlich der richtige? Denn LED bedeutet nicht immer gleich LED.
LED-Monitor - Allgemein
Bei einem LED-Monitor müssen verschiedene Beleuchtungsmethoden unterschieden werden, welche die Bildqualität beeinflussen. Die häufigste und zugleich die günstigere Form eines LED-Monitors stellt diejenige dar, bei welcher das Display und die Röhren vom Rand aus beleuchtet werden. Solch ein LED-Monitor wird auch als Edge-Monitor bezeichnet. Die Positionierung der LEDs in diesem Fall ermöglicht eine sehr flache Bauweise, bei der bis zu einem Zentimeter Gehäusetiefe möglich ist. Daneben gibt es auch die sogenannte Full-LED Technik, welche auch unter der Bezeichnung LED Pro bekannt ist. Die LEDs befinden sich bei solchen Monitoren direkt hinter den Pixeln. Aus diesem Grund lassen sich diese gezielter ansteuern. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sich hinter jedem Pixel eine LED befindet. Vielmehr besteht der Bildschirm aus mehreren gleich großen Flächen, von welcher jede mit einer LED beleuchtet wird. Diese Methode der Beleuchtung ermöglicht eine bessere Ausleuchtung der gesamten Monitorfläche. Eine bessere Schwarzdarstellung verdankt solch ein LED-Monitor der Tatsache, das die Dioden komplett ausgeschaltet, bzw. gedimmt werden können. Dadurch wird nämlich ein Mitleuchten verhindert. Andererseits können bei solchen Monitoren jedoch auch einzelne abgedunkelte Bereiche auftreten, weil immer eine Gruppe von LEDs gedimmt wird. Solche LED-Monitore erreichen den höchsten Kontrastwert sowie die kräftigste Farbendarstellung. Im Gegensatz zu den Edge-Monitoren sind sie jedoch etwas teurer und in der Ausführung nicht so flach.
LED-Arten
Man unterscheidet die LEDs nicht nur nach deren Position, sondern auch nach derer Art. Man unterscheidet dabei zwischen RGB- und weißen Dioden. Während die weißen Dioden ausschließlich in Weiß leuchten, ermöglichen die RGB-Dioden die Darstellung von Grundfarben Rot, Grün und Blau. Monitore mit weißen Dioden brauchen hierfür Farbfilter. Die LED-Monitore mit RGB-Dioden weisen eine bessere Bilddarstellung auf, sind jedoch auch deutlich teurer.
OLED-Monitore
Bei der OLED-Technik handelt es sich um eine weiterentwickelte Technik der LED-Technik. In diesem Fall übernehmen die LED-Dioden ebenfalls die Ausleuchtung des Monitors. Doch in diesem Fall handelt es sich nicht um eine kristalline Basis, sondern um organische Komponenten. Der größte Vorteil der OLED-Technik besteht darin, dass der Bildkontrast höher ist, die Farben deutlicher leuchten und die Reaktionszeiten kürzer sind. Daneben wird für organische Leuchtdioden keine Hintergrundbeleuchtung benötigt, da diese selbst leuchten. Dadurch werden auch Licht- und Farbfilter vollkommen überflüssig. Solche Monitore lassen sich noch flacher bauen. Daneben sinkt deren Energiebedarf noch mehr im Vergleich zu den normalen LEDs.
Sonstige wichtige Eigenschaften der LED-Monitore
Wer über den Kauf eines LED-Monitors nachdenkt, wird noch mit weiteren Begriffen konfrontiert. So zum Beispiel mit dem Begriff Bildwiederholungsfrequenz. Darunter wird die Veränderung der Transistorspannung pro Sekunde verstanden, bzw. das An- uns Ausschalten der LEDs. 60 Hertz gelten hierbei als vollkommen ausreichend. Die Leuchtkraft stellt einen weiteren wichtigen Begriff dar. Diese wird in Candela gemessen. Je höher die Angabe ist, desto besser ist die Bildqualität. 200 Candela gelten als ausreichend für ein gutes Bild. Beim Kontrast sollte darauf geachtet werden, dass dieser mindestens 350 zu 1 beträgt. Unter dem Begriff dynamischer Kontrast jedoch wird der Abstand zwischen dem hellsten eingestellten und dem dunkelsten eingestellten Pixel zu verschiedenen Zeiten verstanden. Damit ist er dem normalen Kontrastwert entgegengesetzt. Ansonsten bedeutet ein kleiner Blickwinkel nicht unbedingt etwas negatives. Denn wenn sich mehrere Personen im Raum befinden und man gar nicht will, dass der Inhalt des Bildschirms vom Nachbartisch erkannt werden kann, wählt man lieber einen kleineren Betrachtungswinkel. Wem das eigentlich egal ist, sollte darauf achten, dass der Blickwinkel dem von 180 Grad möglichst nahe kommt. Denn dieser stellt die maximale Angabe sowohl im Horizontalen als auch im Vertikalen dar.
Häufig gestellte Fragen
Ein LED-Monitor ist ein Monitor, bei dem die Hintergrundbeleuchtung aus Leuchtdioden besteht. Im Gegensatz zu herkömmlichen LCD-Monitoren, die eine CCFL-Hintergrundbeleuchtung verwenden, bieten LED-Monitore eine höhere Energieeffizienz und eine verbesserte Bildqualität.
LED-Monitore bieten mehrere Vorteile. Sie haben eine längere Lebensdauer, eine schnellere Reaktionszeit, eine geringere Stromaufnahme, eine bessere Helligkeit und Kontrastverhältnisse sowie eine dünnere Bauweise im Vergleich zu traditionellen Monitoren.
Die Größe eines LED-Monitors hängt von individuellen Vorlieben und Verwendungszwecken ab. Für die meisten Anwendungen, wie Büroarbeit oder Multimedia, sind Monitore mit einer Bildschirmdiagonale zwischen 21 und 27 Zoll ausreichend. Für Gaming oder professionelle Bildbearbeitung können größere Monitore mit einer Diagonale von 27 bis 34 Zoll empfehlenswert sein.
Full HD bezieht sich auf eine Displayauflösung von 1920x1080 Pixeln, während 4K eine deutlich höhere Auflösung von 3840x2160 Pixeln bietet. HDR (High Dynamic Range) ist eine Technologie, die einen größeren Farbumfang und einen höheren Kontrastumfang ermöglicht, was zu lebendigeren und realistischeren Bildern führt. Diese Begriffe können bei der Auswahl eines LED-Monitors helfen, je nach gewünschter Bildqualität und Anforderungen.
Die benötigten Anschlüsse hängen von den verwendeten Geräten und Anforderungen ab. Allgemein sollten LED-Monitore über mindestens einen HDMI-Anschluss verfügen, um eine breite Kompatibilität mit verschiedenen Geräten wie Computern, Laptops, Spielekonsolen und Blu-ray-Playern zu gewährleisten. Zusätzliche Anschlüsse wie DisplayPort, DVI oder VGA können je nach Bedarf nützlich sein.
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Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
In dieser Übersicht haben wir für Sie eine Auswahl an vertrauenswürdigen Testberichten, empfehlenswerten Forenbeiträgen, Diskussionen auf Reddit und Videos zum Thema LED-Monitore zusammengestellt. Wir möchten Ihnen mit diesen aus unserer Sicht besten Links eine hilfreiche Informationsgrundlage bieten. Die Links sind in vier Kategorien aufgeteilt: Testberichte, Forenbeiträge, Reddit-Diskussionen und Videos.
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Hi leute,
mir ist Gestern abend mein Samsung SyncMaster 226BW drauf gegangen.
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