Mädchen Kinderteppich - So wird das Kinderzimmer ein Traum

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Ein Mädchen-Kinderteppich unterscheidet sich im Design und den klassischen geschlechtsdifferenzierten Farben. Zwar tragen Jungs heute ebenso warme Farben in Form von Kleidungsstücken, eine dauerhafter Prinzessinnen-Teppich im Kinderzimmer, finden die meisten Jungs hingegen nicht gut. Bei einem Kinderteppich für Mädchen ist unbedingt auf die Herstellermarke zu achten und wo der Teppich hergestellt wurde. Die europäischen Normen zu Gesundheitsvorschriften von Giftstoffen, sind außerhalb der EU nicht immer gültig und nur schwer kontrollierbar.

Mädchen-Kinderteppich für die ersten drei Jahre

Entscheiden sich Eltern für ihre Tochter ein "Mädchenzimmer" einzurichten, welches sich durch typische für Mädchen interessanten Farben wie rot oder rosa kennzeichnet, sollten diese darauf achten, dass keine Reizüberflutung entsteht. Das Zusammenspiel zwischen der Wandfarbe, Mobiliar und dem Mädchen-Kinderteppich muss harmonisch sein. Zu viele Farbeindrücke führen bei Kindern zu einer Reizüberflutung durch die visuelle Wahrnehmungen. Zu erkennen sind diese durch unruhiges Einschlafen, Konzentrationsmangel oder Verhaltensauffälligkeiten.

In den ersten drei Lebensjahren eines Kindes, sollte die Mädchen-Teppichfarbe deshalb uni oder mit nur wenigen eingearbeiteten Designelementen verziert sein. Als Kontrast zu einem roten Teppich dienen helle Möbel, um einer Farbüberflutung vorzubeugen. Bei der Auswahl dieses Teppichs ist darauf zu achten, dass Teppichschlaufen sich nicht lösen können. TÜV-geprüfte Teppiche für Mädchen aus Deutschland, garantieren zudem, dass der Teppich zahlreichen Tests unterzogen wurde. Besonders im Hinblick auf den Gehalt diverser Schadstoffe.

Mädchen-Kinderteppich für Kindergarten- und Schulkinder

Ein Tapetenwechsel kennt fast jeder. Bei einem Teppich sieht das häufig anders aus. Was Eltern häufig vergessen, dass Teppiche nicht ewig nutzbar sind, trotz einer sehr guten Pflege. Außerdem wünschen Kinder im zunehmenden Alter schlichtweg mal ein anderes Zimmerdesign. Eltern sollten ihre Töchter bei der Auswahl eines neuen Teppichs mit einbinden. Kinder in diesem Alter, können ihre Wünsche und Vorstellungen klar äußern. In dieser Phase können vollkommen neue Kombinationen entstehen. Der Mädchen-Teppich von Geburt an macht sehr viel Sinn. So können Kinder die Welt frei erkunden und sich nicht verkühlen. Laufende Kinder hingegen spielen nicht mehr so häufig auf dem Boden und haben das "kritische" Alter überschritten. Die Abwehrkräfte sind in der Regel deutlich stabiler, dass der Boden auch aus Holz bestehen darf.

Ein Mädchen-Kinderteppich ist dann als Läufer, Brücke oder Spielteppich sehr schmuckvoll. Zudem ermöglichen Eltern ihrem Kind damit einen weichen Rückzugsort. Fransen an einem Kinderteppich übt auch bei Vorschulkindern einen gewissen Reiz aus. Da wird gerne einmal alles verknotet oder die Fäden landen zur Geschmacksprobe im Mund. Eltern sollten entweder darauf verzichten einen Mädchen-Kinderteppich mit Fransen auszulegen, oder das Kind über die Risiken aufklären und das im Auge behalten.

Mädchen-Kinderteppiche, die voll angesagt sind

Diverse Marketingstrategien haben längst die Kinderzimmer erreicht. Unternehmen wissen sehr wohl, wie sie ein Produkt so zu gestalten haben, dass Kinder es unbedingt wünschen. Es gibt auch bei Mädchen-Kinderteppiche einen klaren Trend. Bestimmte Unternehmen sichern sich dazu Lizenzen von bestimmten Filmproduktionen, um das Kinderzimmer mit den Idolen aus den Filmen zu füllen. Die Originalprodukte lassen sich an einem Lizenznachweis überprüfen. Kopien, die besonders häufig Schadstoffe beinhalten, werden vermehrt auf Märkten oder über Kleinanzeiger vertrieben.

Die schicken Mädchen-Kinderteppiche sind heute vermehrt mit Manga bedruckt, als mit der klassischen Prinzessin. Asiatische Serienproduktionen haben hohe Marktanteile in Europa erzielt und fertigen entsprechende "Fanartikel" an. Eltern sollten sich nicht wundern, wenn der gewünschte Mädchen-Kinderteppich nicht mit den Einhörnern dieser Welt bedruckt ist, sondern mit Superhelden und schnellen Fahrzeugen. Ein zu beobachtender Trend in der Kindesentwicklung, ist die geschlechtsneutrale Nutzung von bisher klassifizierten Mädchen- und Jungensachen. Mädchen sind schon viel weiter als Jungs entwickelt und toben gerne wie Jungs.

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