Portabler Fernseher - Tipps für die mobile Unterhaltung

Unsere Wahl: TVON Weiß TV Ständer mit Rollen

In der heutigen Zeit gilt bei einem Fernseher, dass es umso besser ist, je größer er ist. Keine Seltenheit sind heute Größen von bis zu 60 Zoll und dies bedeutet, dass die Bildschirmdiagonale bei diesen Fernsehern bei mehr als 150 Zentimetern liegt. Bis vor wenigen Jahren waren die Fernseher mit dieser Größe kaum bezahlbar, doch durch die Fortschritte bei der Technik werden die Fernseher immer preiswerter. Wer somit ein großes Wohnzimmer hat, der kann auch einen großen Plasma- oder LDC-Fernseher kaufen und somit das eigene Kinoreich einrichten. Die TV-Geräte werden bei der Unterhaltungselektronik an die Spitze katapultiert und dies durch neue Technologien wie Internet-Fähigkeit und 3D. Die Frage ist jedoch, was zu tun ist, wenn man unterwegs etwas fernsehen möchte. Viele haben oft keinen Laptop, keinen Tablet-PC oder ein Smartphone zum Fernsehen dabei. Der portable Fernseher oder auch tragbare Fernseher stellt dann eine große Hilfe dar und bietet gute Dienste. Der Fernseher ist transportabel, leicht und klein und damit ideal um im Café, im Auto oder im Zug fernzuschauen. Bei einem portablen Fernseher geht es somit um ein kleines TV-Gerät, welches auch gerne als Taschenfernseher bezeichnet wird. Noch zu früherer Zeit handelt es sich um ein kleines Modell, welches durch einen integrierten Griff dann einfach zwischen den Räumen hin und hergetragen werden konnte. In der heutigen Zeit gibt es kaum mehr diese portablen Fernseher, doch dafür gibt es die kleinen Plasma- oder LCD-Fernseher mit der Bildschirmdiagonale von bis 32 Zoll. Diese Fernseher sind absolut leicht und deshalb können die ohne Probleme getragen werden. Durch diese neuen und leichten Fernseher wurde der Markt für die ursprüngliche Art der tragbaren TV-Geräte uninteressant.

Die Geschichte von dem portablen Fernseher

Die ersten tragbaren Taschen-Fernsehgeräte gab es bereits Mitte der 60er-Jahre käuflich zu erwerben. Tragbar war hier jedoch eher ein etwas unpassender Begriff, denn eigentlich waren die ersten Modelle mit mehreren Kilos zu schwer, damit sie als tragbar eingenstuft werden konnten. Zu Beginn war auch die Stromversorgung noch ein Problem und die Batterien und Akkus waren noch nicht so weit entwickelt, womit der Betrieb von dem portablen Fernseher zur damaligen Zeit noch relativ kostspielig war. Die damaligen Mini-Fernseher hatten auch ihren Preis und somit waren sie kaum günstiger wie die größeren Modelle. Tragbare Taschen-Fernseher kamen dann in den 70er-Jahren auf den Markt und sie setzten jedoch alle noch auf die Bildröhre, wie sie auch für die großen Fernseher genutzt wurden. Die ersten LCD Bildschirme gab es dann erst Anfang der 80er Jahre und so wurde zum Beispiel von Casio 1983 ein Mini-Fernseher auf den Markt gebracht, der einen Flüssigkristallbildschirm hatte. Hier gab es jedoch noch das Schwarz-Weiß-Display, denn die Farbe gab es erst ein paar Jahre später. Die Entwicklung schreitet ab diesem Moment schneller voran und Firmen aus Japan wie Casio oder Sony kümmerten sich dann intensiv um die kleinen Fernseher. Mit mischen wollte dann jedoch auch der holländische Konzern Philips. Ab diesem Zeitpunkt wurden die Fernseher leichter, kleiner und das Bild wurde durch den DVB-T Standard dann besser.

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