Sockenanziehhilfe - Hilfreiche Tipps zur Wahl & Anwendung

Unsere Wahl: LIEBLINGS HELFER Premium Sockenanziehhilfe mit reißfesten Bändern

Die Sockenanziehhilfe - macht das Leben angenehmer

Viele mögen den Begriff "Sockenanziehhilfe" eventuell noch nicht zu Ohr bekommen haben, für viele Menschen hingegen ist er aber leider Alltag: Denn besonders für korpulente oder pflegebedürftige Menschen ist es oftmals schwierig, ihre Motorik in den Griff zu kriegen und sich anzukleiden - so wird eine vermeintlich banale, alltägliche Aufgabe zu einer großen Last.
Dies hat vor allem psychische Auswirkungen: Die Menschen fühlen sich überfordert, nicht mehr selbstständig, und im schlimmsten Fall sogar nutzlos.
Dies raubt auf Dauer nicht nur Motivation, sondern auch Zeit: Jeder, der das Gefühl kennt, schnell zum Bus eilen zu müssen, dürfte an dieser Stelle mitfühlen.
Dabei sind es nicht nur schwer behinderte Menschen, die sich ihre Socken nicht mehr selbst anziehen können, viele Personen mit Übergewicht oder solche, die einen plötzlichen Unfall beziehungsweise Bruch erlitten haben, stehen plötzlich vor besagtem Problem.
Doch manchmal sind lediglich ein paar nützliche Utensilien nötig, die den Alltag enorm erleichtern können: Beispielsweise in diesek Fall eine Sockenanziehhilfe!

Wie funktioniert eine Sockenanziehhilfe?

Das Prinzip kennt man so ähnlich bislang nur von den populären "Schuhanziehern": Die Sockenanziehhilfe ist eine Art kleinere Stange aus Kunststoff oder auch Metall, die sehr robust ist.
So wird vermieden, dass sie während des Prozesses durchbricht oder Ähnliches, man muss also beim Anziehen der Socke keine falsche Bescheidenheit an den Tag legen.
Die Socke selbst wirs auf dieses Utensil gewickelt, das in der Regel eine längliche Form hat.
Das Ganze sollte bestenfalls so von statten gehen, dass man die Socke bis zum letzten Centimeter auf der Anziehhilfe hat.
Danach wird das Bein und der Fuß gestreckt - langsam und vorsichtig, damit der Körper nicht verkrampft - und die Socke wird entsprechend Stück für Stück auf den Fuß gewickelt.
Dieses Procedere wiederholt man nun beim anderen Fuß.
Man braucht also, wenn man eine Hilfe dieser Art benutzt, nur die Arme und Beine ein wenig ausstrecken, et voilá: Schon befindet sich die Socke ohne Probleme da, wo sie hin gehört.
Es ist natürlich ratsam, dass man, während man eine Sockenanziehhilfe benutzt, auf einem etwas höher gestellten Objekt sitzt, zum Beispiel einem Stuhl oder einem Bett - damit man das Gleichgewicht koodinieren kann.

Gibt es Krankenkassen, die eine Sockenanziehhilfe bezahlen?

In der Tat! Denn die Hilfe ist ein sogenanntes pflegerisches Hilfsmittel - die Zahlung der gesetzlichen Krankenkasse wurde vor geraumer Zeit genehmigt.
Ein Hilfsmittel zur Pflege bedeutet, dass die Sockenanziehhilfe einen praktischen Nutzen und Zweck erfüllt, der den Alltag der Nutzer enorm erleichtern kann und ältere sowie behinderte und korpulentere Menschen besser durchs Leben bringt, ohne, dass sie sich schämen müssen oder Ähnliches.

Worauf sollte generell beim Kauf einer Sockenanziehhilfe geachtet werden?

Dass sie, wie obig erwähnt, robust ist - außerdem sinnvoll ist ein praktischer Griff zum packen, damit die Hilfe nicht allzu schnell aus den Händen gleitet.
Außerdem sind die Zugbänder wichtig! Diese erleichtern nämlich das Anziehen mit der Hilfe, ohne, dass man sich dafür Bücken muss.
Im Zweifelsfall ist es stets ratsam, bei Portalen wie etwa Amazon nach Produkten Ausschau zu halten, welche gut bewertet worden sind.

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