Tarteformen sind in der Küche von Backbegeisterten kaum wegzudenken. Sie ermöglichen die Herstellung von klassischen französischen Tartes, Quiches und vielen anderen Backwaren. Verschiedene Materialien, Größen und Beschichtungen beeinflussen das Backergebnis und die Handhabung.
In diesem Vergleich stellen wir verschiedene Tarteformen basierend auf Erfahrungswerten und spezifischen Produktmerkmalen vor. Dabei betrachten wir Aspekte wie Wärmeleitung, Langlebigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Durch die Gegenüberstellung dieser Eigenschaften wollen wir Ihnen helfen, eine Form zu finden, die Ihren Backbedürfnissen am besten entspricht.
Obwohl wir die Tarteformen nicht selbst getestet haben, bringt unsere Analyse der Materialqualität, Kundenbewertungen und Herstellerangaben wichtige Einsichten für potenzielle Käufer. Wir sind überzeugt, dass unser Kaufratgeber wertvolle Informationen bietet, die Ihnen bei der Kaufentscheidung behilflich sein werden.
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Beim Kauf von Tarteformen ist es wichtig, auf das Material und die Beschichtung zu achten. Beliebte Materialien für Tarteformen sind Glas, Keramik und Metall. Glas ermöglicht eine gleichmäßige Wärmeverteilung, während Keramik eine gute Wärmespeicherung bietet. Metalltarteformen sind leicht und langlebig. Bei der Beschichtung ist eine antihaftbeschichtete Form zu empfehlen, um das Anhaften des Teigs zu vermeiden und ein einfaches Entfernen der Tarte zu ermöglichen.
2.) Größe und Form
Die Größe und Form der Tarteform ist ebenfalls zu beachten. Je nach Rezept und Verwendungszweck gibt es verschiedene Durchmesser und Höhen der Tarteformen. Beliebte Größen sind 24 cm, 28 cm und 30 cm. In Bezug auf die Form gibt es runde, quadratische und rechteckige Tarteformen. Die Wahl der Größe und Form hängt von den persönlichen Vorlieben und dem gewünschten Endresultat ab.
Bei der Auswahl von Tarteformen ist es wichtig, auf die Handhabung und Reinigung zu achten. Formen mit einem abnehmbaren Boden erleichtern das Entfernen der Tarte und ermöglichen eine einfache Reinigung. Eine spülmaschinenfeste Form kann die Reinigung erleichtern, jedoch ist es ratsam, die Form von Hand zu spülen, um mögliche Beschädigungen der Beschichtung zu vermeiden. Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass die Tarteformen hitzebeständig und für den Backofen geeignet sind.
Die Tarteformen unserer Wahl
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Empfehlung
ORIGINAL KAISER Classic Tarteform mit Hebeboden 28 cm
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Häufig gestelle Fragen bezüglich Tarteformen
Tarteformen aus Keramik oder Silikon sind beliebt, da sie eine gute Wärmeverteilung bieten. Dennoch hängt die Wahl des Materials von persönlichen Vorlieben und Anforderungen ab.
Die Größe der Tarteform hängt von der gewünschten Tarte- oder Kuchenmenge ab. Gängige Größen liegen zwischen 9 und 11 Zoll Durchmesser.
Das hängt vom Material der Tarteform ab. Die meisten Silikonformen sind spülmaschinenfest. Bei Keramikformen ist es empfehlenswert, die Herstellerhinweise zur Reinigung zu beachten.
Ja, viele Tarteformen verfügen über einen herausnehmbaren Boden, was das Herauslösen der Tarte erleichtert und das Servieren angenehmer macht.
Für herzförmige Tartes empfehlen sich spezielle Tartepfannen oder tiefere Kuchenformen mit herzförmigem Boden.
Tarte kommt ursprünglich aus Frankreich. Da sich die Speise besonders variabel herzhaft oder süß zubereiten lässt, wird Tarte hierzulande kontinuierlich seit Jahren zunehmend beliebter. Traditionell wird zur Zubereitung eine spezielle Tarteform verwendet.
Verschiedene Varianten von Tarteformen
Wer sich eine Tarteform anschaffen möchte, hat in Deutschland die Auswahl zwischen verschiedenen Ausführungen und Größen. Französische Meisterköche bereiten die Speise bevorzugt in einem sogenannten Tartering vor. In Deutschland haben Verbraucher die Auswahl zwischen schönen Porzellanformen und klassischen Metallformen mit Hebeboden, beispielsweise dem Modell 1472 von Dr. Oetker. Tarteformen ohne Hebeboden sind weniger zu empfehlen. Der Nachteil dieser Ausführung ist, dass die Tarte zerbricht, wenn sie aus der Form herausgenommen wird. Formen mit festem Boden eignen sich besonders gut für die Zubereitung mit Biskuitboden. Es ist bei den meisten Modellen eine Vertiefung eingearbeitet. Diese Tarteform wird nach dem Backen einfach umgedreht und die Vertiefung zuerst mit Creme und anschließend mit Obst befüllt.
Diverse Beschichtungen - besondere Merkmale
Tarteformen werden mit verschiedenen Beschichtungen angeboten. Besonders einfach gelingt Tarte in einer Form mit Antihaftbeschichtung. Der Boden der Form muss nur mit etwas Mehl bestäubt werden. Anschließend wird darauf der Teig verteilt.
Tarteringe lassen sich ebenfalls einfach handhaben. Sie werden auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gesetzt und mit dem Teig befüllt. Das Backblech muss weder mit Mehl bestäubt noch eingefettet werden.
Tarteformen mit Silikonbeschichtung werden einfach mit Teig befüllt. Fett oder Mehl ist nicht notwendig.
Bei Formen aus Weißblech ist vorheriges Einfetten zwingend notwendig. Erst danach darf der Teig in die Form.
Tarteform aus Keramik und aus Porzellan
Wer eine Tarteform aus Keramik, zum Beispiel dem Produkt 512736 des Herstellers Crealys oder Porzellan verwendet, sollte die Tarte in der dekorativen Form servieren. Die Tarte lässt sich aus der befüllten Form nicht entnehmen, ohne dass sie zerbricht. Eine Tarteform aus Keramik bietet den Vorteil, dass sie sich schnell mit etwas Spülmittel von Hand reinigen lässt. Zusätzlich müssen zwei weitere Faktoren unbedingt beachtet werden.
- die Backform mit Backpapier auslegen (kurz schneiden, da es nach dem Backen nicht mehr appetitlich aussieht)
oder
- die Tarteform mit reichlich Butter einfetten und anschließend mit Mehl bestäuben, damit sich der Boden zum Servieren lösen lässt
Obwohl eine Tarteform aus Keramik sehr robust ist, müssen beim Umgang mit der Backform einige Besonderheiten beachtet werden. Aufgrund der verglichen mit einer Metallbackform etwas dickeren Wände braucht eine Keramikform etwas länger, um die Bachofenhitze aufzunehmen. Gegenüber einer Backform aus Metall, beispielsweise der Tarteform von Hersteller Gobel, bietet eine Keramikform den Vorteil, dass die Wärme gleichmäßiger verteilt wird. Keramik besitzt die Fähigkeit, die Wärme sehr gut ans Gebäck in der Form weiterzuleiten. Die Tarte wird gleichmäßig an allen Stellen durchgebacken und besitzt durchgängig die gewünschte Konsistenz. Generell kann Keramik Temperaturschwankungen standhalten. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass die Keramikform nicht schockartig größeren Temperaturschwankungen ausgesetzt wird. Bei Nichtbeachtung können sich Risse in der Tarteform bilden. Die Temperatur im Backofen sollte beim Backen mit einer Tarteform aus Keramik immer etwas niedriger gewählt werden als bei der Benutzung von Backformen aus anderen Materialien.
Kriterien, die beim Kauf einer Tarteform beachtet werden müssen
Beim Kauf einer Tarteform müssen folgende Faktoren beachtet werden:
- Größe
- Gewicht - Material - einfache Reinigung - Preis-Leistungs-Verhältnis - bevorzugte Marke - Art der Beschichtung - leichtes Herauslösen - schnitt- und kratzfester Boden - hoher oder flacher Rand - gleichmäßiges Backergebnis - Qualität der Verarbeitung (je hochwertiger die Verarbeitung desto länger die Lebensdauer der Tarteform) - Testberichte und Produktverleiche lesen
Vorteile von Tarteformen
- auch zum Backen von Quiche und Obstkuchen einsetzbar - günstiger Preis - aus verschiedenen Materialien und mit unterschiedlichen Beschichtungen erhältlich - mit unterschiedlichen Durchmessern bestellbar
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
In dieser Übersicht präsentieren wir Ihnen vertrauenswürdige Testberichte und verlässliche Empfehlungen aus Expertenforen zu Tarteformen. Wir haben eine Auswahl von Links zusammengestellt, die wir für besonders sinnvoll halten. Diese Links sind in vier Kategorien unterteilt: Testberichte, Forenbeiträge, Reddit-Diskussionen und Videos.