Tortenbodenformen Ratgeber - Entdecke perfekte Backergebnisse

Unsere Wahl: Dr. Oetker 1253 Obstkuchenform Ø 28 cm Flexxibel

Die Freundinnen mal wieder zu einem leckeren Stück Obstkuchen einladen, dass ist immer die Garantie für einen vergnüglichen Nachmittag. Jetzt kann die einfachste Art der Zubereitung sein einen Tortenboden zu belegen und dann noch eine Portion Sahne bereitzuhalten. Beim Tortenboden verlässt sich so mancher Gastgeber auf die fertigen Produkte im Handel, doch der Trend geht auch wieder zum Selberbacken. Hierfür reichen wenige Zutaten und mit einer speziellen Tortenbodenform kann der Tortenboden in kürzester Zeit gebacken werden. Jetzt muss der fertige Boden nur noch abkühlen und mit einem Belag aus frischen Früchten wird es gelingen, dass alle Gäste zufrieden bei der Auswahl der süßen Leckereien am Nachmittag sind.

Die Tortenbodenform - ein Backhelfer in vielen Größen

Sollen den Gästen kleine Törtchen serviert werden oder soll sich jeder Gast aus einer großen Obsttorte bedienen, die moderne Tortenbodenform kann in den unterschiedlichsten Durchschnittsgrößen gekauft werden. Typisch ist aber die runde Form, wobei die meisten Formen am Rand einer Vertiefung haben. So ist der Rand am Ende etwas erhöht, damit auch Pudding oder Creme als Unterlage für das Obst verwendet werden kann, ohne das dieser Belag vom Tortenboden herunter laufen wird. Mussten man früher die Tortenbodenform vor dem Backen kräftig mit Butter oder Margarine einreiben, damit der Tortenboden nicht auseinander brach, weil die Hälfte des Bodens an der Form festgesetzt war. So ist dies heute nicht mehr nötig, weil die Formen im Laufe der Zeit mit einer innovativen Antihaftbeschichtung versehen wurden. Aber es gibt auch Glasformen, die immer noch eingefettet werden müssen. Die modernsten Formen sind heute aus Silikon, was das Backen und das einwandfreie Ablösen des Teiges noch mehr erleichtert hat. Natürlich sollte man auch hier auf die Form einen umgedrehten Teller legen und dann die Form samt Teller schnell herumdrehen, damit ein Herauslösen ohne Bruch des Tortenbodens geschehen kann.

Die modernen Tortenbodenformen - heute ein bunter Backhelfer in der Küche

Waren Tortenbodenformen früherer Zeiten im typischen Metalldesign gefertigt worden, wo kann die Tortenbodenform der heutigen Zeit dank Silikon auch mal im kräftigen Rot zu kaufen sein. Ob Quiches, Tartes oder der einfache Tortenboden, in einer Tortenbodenform können die unterschiedlichsten Backspezialitäten zubereitet werden. Beim Backen können die Tortenbodenformen auch die höchsten Backofentemperaturen vertragen und nach dem Backen können sie ganz einfach in der Spülmaschine gereinigt werden. Allerdings sollte man erst ganz genau die Anleitung des Herstellers lesen, denn nicht jede Tortenbodenform nicht für die Spülmaschine geeignet. Während bei anderen Kuchenformen der Kuchen nicht gewendet werden muss, so ist dies bei einem Tortenboden notwendig, denn die Vertiefung am Rand der Form ist wie ein kleiner Wall am Rand des Tortenbodens, wenn dieser umgedreht wird. So ist der Boden des Tortenbodens immer von oben zu betrachten, wenn man die Tortenbodenform aus dem Backofen holt. Durch diese Backart wird der Boden fürs Obst so flach und eben, dass die Verteilung der Früchte viel einfacher ist. Damit der Tortenboden noch schneller und unversehrt aus der Form genommen werden kann, gibt es Modelle, die einen losen Boden haben. Scheint die runde Tortenbodenform die Standardform zu sein, so gibt es doch auch Formen in Herzform oder andere Modelle, sodass jeder Backfan seinen Gästen den gewünschten Kuchen servieren kann.

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