Wärmepumpentrockner Ratgeber - Energiesparen leicht gemacht

Unsere Wahl: Bosch Wärmepumpentrockner für 8 kg Wäsche

Ein Wäschetrockner kann das Leben erheblich erleichtern, gerade bei schlechtem Wetter oder generell im Winter. Doch hier gibt es einiges zu beachten, was dann auch nicht immer unbedingt etwas mit dem Preis zu tun hat.

Wäschetrockner die Unterschiede

Herkömmliche Ablufttrockner waren eine lange Zeit die Renner für den privaten Haushalt. Der Nachteil, ein Schlauch musste nach außen gelegt werden. Daher wurden diese Trockner meistens von Hausbesitzern angeschafft, die dann gleich eine dauerhafte Lösung bauen konnten. Bei Mietwohnungen musste im Notfall immer ein Fenster geöffnet werden, womit dann dieser Raum sehr kalt werden konnte. Daher spielen diese Trockner kaum noch eine Rolle, da es hier doch schon bessere Lösungen gibt. Dann kam der Kondenstrockner, der gleichzeitig auch noch Wärme an den Raum abgab. Allerdings hat dieser auch heute noch einen großen Nachteil, dieser verbraucht viel Strom. Mit einer Energieeffizienz von C kann so doch einiges an den Stromanbieter fließen, egal wie günstig dann auch die Anschaffung war. Die Wäschetrockner der neuen Generation sind Wärmepumpentrockner, die zusätzlich noch die Energieklasse A besitzen. Dabei ist aber die Technik wichtig, denn hier arbeitet der Trockner quasi im Voraus und nutzt einen Teil der erzeugten Wärme oder besser Energie, schon für die nächste Ladung. Der größte Nachteil, diese Wärmepumpentrockner sind in der Anschaffung relativ teuer, allerdings kann dieser Mehrausgabe sich aber doch noch lohnen. Denn der Trockner spart bei jeder Nutzung erheblich an Stromkosten, die so drastisch gesenkt werden können.

Preisvergleich lohnt sich hier immer

Natürlich muss nun niemand direkt einen der modernen Wärmepumpentrockner kaufen, sondern ein Preisvergleich sollte hier schon vorher sein. Allerdings sollte hier auch auf die Waschmaschine geachtet werden, damit die Wäsche gut geschleudert wird. Dies senkt ebenfalls die Energiekosten, genauso wie die Wärmepumpentrockner. Wer eine alte Waschmaschine hat, der muss dann die Wäsche oftmals mehrmals trocknen. Das kann trotz modernster Technik, beim Wärmepumpentrockner die Stromkosten ebenfalls in die Höhe treiben. Also vor dem Kauf eines solchen modernen Trockners auch das Überprüfen. Genauso sind viele Singlehaushalte nicht wirklich von dieser Technik überzeugt, da hier doch einiges Geld für die Anschaffung verbraucht wird. Das lässt sich häufig ganz schnell ausrechnen, denn der Verbrauch liegt hier wirklich sehr günstig. So sollte auch immer mit steigenden Energiekosten gerechnet werden, was dann der Wechsel zu einem anderen Anbieter nicht mehr ausgleichen kann. Ein weiterer Punkt kann ein neues Modell sein, damit werden die Vorgängermodelle oftmals erheblich günstiger. Dann kann sich eine Anschaffung allemal lohnen, vor allem da bei den neueren Modellen häufig nur die Front modernisiert wurde.

Abwarten kann auch helfen

Häufig werden die neuen Modelle im Frühjahr oder Herbst vorgestellt, womit sich das Warten hier wirklich lohnen kann. Eine Ersparnis beim Strom bringt der Wärmepumpentrockner dann bei jeden Trocknen der Wäsche. Also trockene Wäsche und gleichzeitig noch Stromkosten sparen, genau das wird durch diesen Wärmepumpentrockner. Da lohnen sich die höheren Anschaffungskosten doch, allerdings hängt das auch von der Nutzung ab. Denn wer den Trockner häufiger nutzt, der spart die höheren Kosten für die Anschaffung schneller. Doch noch wichtiger kann es sein, wie schonend der Wärmepumpentrockner dann mit der Wäsche umgeht. Hier gibt es ebenfalls erhebliche Unterschiede, die sich ebenfalls beim Preis bemerkbar machen. Sollte der Wärmepumpentrockner mit einer sogenannten Schontrommel ausgestattet sein, wird hier die Wäsche schonender behandelt. Dies bedeutet dabei, das die Trommel in beide Richtungen dreht und die Mitnahmeschaufeln besser angelegt sind. So wird die Wäsche schneller trocken und vor allem wird das Material geschont. Denn auch das hilft dabei, viel Geld zu sparen, da Neuanschaffungen teuer sind.

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